Beiträge: 33
| Zuletzt Online: 27.02.2013
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Ich möchte Sliver Blue helfen
Münzbestand: 45000 Name des Tributs: Sliver Blue D6 Gegenstand: Gegemgift
[/i]Edit: Dieser Beitrag gilt nur falls die Auswirkungen des Gifts schlecht sind[i]
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Ich würde Cheetah noch ein 2. Sponsorengeschenk machen
Münzbestand: 95000 Name des zu Sponsernden Tributs: Ash Winter D7 Gegenstand: 7 Schachteln Knäckebrot
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Ich würde auch etwas spenden
Münzbestand: 100000 Name und Distrikt des zu sponsernden Tributs: Jasper Wyvern D2 Gegenstand: 1 Liter Kanister mit Wasser.
Viel Glück ; )
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Ich sponsere die weiteren 50 000 Münzen.
PS: Und kill mich ja nie wieder, hörst du? Jetzt vermisst ihr schließlich einen guten Bogenschützen.
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Alex Silver D5 Spaltberg
Alex schrecke hoch. Dunkelheit umgab ihn, die nur durch das leichte flackern der Glut unterbrochen wurde. Wo bin ich, dachte er. Hastig blickte sich der junge um. Warum war es bloß so dunkel. Tastend ging er umher. Die Höhle war wie am Abend zuvor. Mit dem einigen Nachteil, dass der Eingang komplett zugeschneit war. Zum Glück hatte er sich ein wenig in die Höhle zurückgezogen sonst wäre er sicher, draußen in dem tobenden Sturm gestorben. Er weckte die anderen, denn er merkte, dass die Luft langsam dünn wurde. Nathalie war auch schon wach und so weckte der junge Roy auf. Wir müssen hier raus sagte er.
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Alex Silver D5 Spaltberg
Verwundert blickte Alex Roy an. Zum ersten Mal hatte ihr Tonfall nicht herablassend geklungen. Der junge sah das Mädchen an und sah in ihr nicht mehr die tödliche Gefahr, nicht mehr das Mädchen, dass ihn ohne zu zögern töten würde, sondern eine wichtige verbündete, der er vielleicht vertrauen konnte. Alex war so überrascht, dass es einige zeit dauerte, bis er überhaupt verstand was sie gesagt hatte. Hastig grub er eine Mulde in den Schnee und legt das Holz hinein. Danach schichtete er rundherum noch ein wenig Gestein auf, sodass das Feuer fast nicht mehr zu sehen war. Ist es so Okay fragte er das Mädchen. Er ließ seinen Dolch los, den er die ganze zeit in der Hand gehalten hatte und hielt die verkrampften Finger über die kleinen flammen. Langsam kehrte die wärme in seine Hände zurück und zum ersten Mal seit der gong ertönt war, war die unmittelbare angst zu sterben verflogen.
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Alex Silver D5 Spaltberg
Alex war eine Zeit nur dagesessen und hatte seine Hände am Feuer gewärmt. Langsam war die Kälte aus seinen gliedern gewichen und der Junge fühlte sich nach der Suppe wieder etwas kräftiger. Doch er wusste, dass er in dieser Umgebung nicht schlafen konnte, vor allem nicht weil er seinen verbündeten immer noch nicht traute. Also nahm er seinen Dolch und den Bogen, holte ein paar Pfeile aus dem Rucksack und setzte sich auf einen Stein der ein Paar Meter von Roy entfernt war. Mehrere Minuten lang saß er da und starrt in die Dunkelheit. Dann hatte er eine Idee, er holte ein übrig gebliebenes Holzscheit und bohrte mit dem Dolch ein loch hinein, dann legte er vorsichtig ein noch glühendes stück kohle in die Mulde und blies. Nach mehren versuchen entstand eine winzige flamme, die aber dennoch licht und wärme spendete.
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Alex Silver D5 Spaltberg
Mit gesenktem Kopf schleppte sich Alex durch den Schnee. Dicke Flocken fielen vom Himmel und bedeckten seine Jacke von oben bis unten. Der Junge hatte sich auf den Rückweg verlaufen und war in einem weiten Bogen auf ihr Lager zugegangen, dadurch hatte er viel Zeit verloren. Doch jetzt war er auf dem richtigen weg und sah schon mehrere Meter vor sich das seil herabbaumeln. Er tat noch die letzten schritte den Hang hinauf, dann endlich kam er bei der Schnur an. Er band, das Holz unten fest, der Stapel hatte sich ein wenig vergrößert, da er auf dem Rückweg noch mehr holz gefunden hatte, und erklomm das Seil. Es war gar nicht so leicht hinauf zu kommen, denn es hatten sich inzwischen Eiskristalle zwischen des Fäden gebildet und der Junge musste aufpassen, dass er nicht hinunter viel. Als er oben angekommen war zog er den Holzstoß hinauf und brachte ihn zu Nathalie.So, das ist alles was ich gefunden habe, sagte er.
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Ockergelb (ist das richtig geschrieben)
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Riga (Hauptstadt von Lettland)
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Alex Silver D5 Spaltberg
Alex war zwar mit der rolle des Holzsammlers ich ganz einverstanden, doch viel Widerspruch hätte auch nichts genützt also ergab er sich seinem Schicksal, doch bevor er zum Seil ging fragte er noch Wie klingt eigentlich der ruf eines Falken, ich habe noch nie einen gesehen oder gehört. Er wartete auf eine Antwort und lies sich dann am Seil hinab. Dort machte er sich auf die suche nach Holz, immer darauf bedacht in rufweite bleiben zu können. Es war nicht leicht, holz zu finden, denn die Stöcke lagen weit verstreut und teilweise tief im Schnee eingegraben. Er konnte nicht sehr lange Suchen, denn ihm wurde immer kälter und so hatte er nicht sehr viel Holz als er sich auf den Rückweg machte. Aber für den Anfang muss es reichen dachte er während er zum Seil zurückmarschierte
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Nicholas Chaly D6 Karrieros
Nicholas schnappte sich ebenfalls, die ihm zugeteilte Sachen und machte sich auf den Weg. Er war immer noch wütend, dass er es nicht einmal geschafft hatte, das Mädchen aus Distrikt 5 zu töten, während die andren Karrieros es geschafft hatten, alle übriggeblibenen Tribute tödliche Verletzungen zuzufügen Noch einmal wird mir das nicht passieren, dachte er frustriert. Der nächste wird mir nicht entkommen und vor allem dieses Mädchen, werde ich noch töten, da kann sie sich sicher sein, ich werde die Qual in ihren Augen genießen und sie wird darum flehen endlich sterben zu dürfen. Und während Nicholas durch den Schnee stapfte, die Kapuze seiner Jake tief ins Gesicht gezogen sinnierte er darüber, wie er jedes einzelne Tribut töten würde.
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Jipiii erster
Ok, um das mal förmlich zu machen: Ich möchte meine Charaktere (Alex und Nicholas) gere behalten.
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Alex Silver D5 Spaltberg
Entgeistert sah Alex zu wie Nathalie einen Pfeil auseinander brach Da, Das kannst du doch nicht machen stotterte er. Der Junge wusste zwar, dass die Pfeile nicht ihm gehörte, doch als einziger Tribut mit einem Bogen standen sie wohl ihm zu. Pfeile wachsen ja auch nicht auf Bäumen sagte er. Dann blickte er weiter den Berghang hinauf. Ich denke wir sollten nicht weiter hinauf gehen, überlegte er laut der Hang ist vereist und an vielen stellen müssten wir klettern. Und dann och das ganze Gepäck, wenn keiner von uns abstürzt, woher sollen wir wissen ob wir weiter oben überhaupt noch einen Unterschlupf finden. das Plateau ist gut zu verteidigen und ist nur schwer zugänglich, wir sollten hier bleiben. inzwischen war es noch kälter geworden und Alex begann zu frieren unter seiner Winterkleidung zu frösteln. Wir sollten ein feuer machen schlug er vor sonst erfrieren wir hier noch alle.
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(@ Natalie: Wir sind auf einem Felsüberhang der nur durch klettern zu erreichen ist.<9
Alex Silver D5 Spaltberg
Dankbar nahm Alex die Waffen wieder entgegen und verstaute sie wie zuvor. Dann ließ er sich nochmals am Seil herab und begann unten alle spuren ihrer Anwesenheit zu verwischen. Er trat die Glut aus und schaufelte Schnee darüber. Dann verwischte er noch sämtliche Fußspuren in näherer Umgebung. Als er sein werk begutachtete, viel ihm auf, dass es noch nicht ganz perfekt war, aber die Tribute würden hoffentlich nicht als Menschliche spuren einnorden. Der Junge kehrte nach oben zurück und began gleich darauf das Seil einzuholen. So hier sind wir erst einmal sicher sagte er, dann erst warf er einen blick auf seine verbündeten und ihm fiel auf, dass beide ihre Schwerter griffbereit hatten. Also lockerte er ebenfalls seinen Dolch.
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Alex Silver D5 Spaltberg
Habe ich denn eine Wahl? erwiderte er wenig begeistert. Immerhin würde er nicht sterben. Wenn er sich jetzt davonmachte und seine Waffen liegen ließ, war er tot, bevor die Sonne unterging. Wenn er sie aufhob, würde Roy das als Drohung sehen und ihrerseits auf ihn losgehen. Einen Augenblick stand er noch unschlüssig herum, dann schlug er bloß vor: Ich glaube, auf dem Felsplateau wären wir geschützter. Mit diesen Worten begann er hinaufzuklettern. Es war nicht allzu einfach, die steile Wand hinauf zu kommen, doch er war ganz in seinem Element. Seine Hände fanden mühelos kleinste Spalten und Risse in Eis und Eis, um sich hochzuziehen. Mit einem kurzen Blick vergewisserte er sich, dass kein anderes Tribut vorhatte, ihn von der Felswand hinunter zu schießen. Als er oben angelangt war, die anderen waren nun fünf Meter unter ihm, zog er sein Seil aus dem Rucksack und befestigte es an einem Felsvorsprung, damit die anderen ebenfalls hinauf konnten. Dann erst sah er sich um. Vor ihm lag eine Höhle, nicht besonders groß, aber windgeschützt und mit genug Platz für die Tribute und ihre Vorräte. Rundherum war das Eis so aufgeschichtet, dass es einen schmalen Spalt als Eingang zur Höhle freiließ.
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Alex Lind D5 Spaltberg
Es hatte keinen Sinn mehr weiterzukämpfen. Wenn er überleben wollte musste er Kooperieren. Er lies seinen Dolch in den Schnee fallen und kickte seinen Bogen mit dem Fuß ein paar Meter weiter weg, zum Zeichen, dass er aufgeben würde. Na gut sagte er ihr könnt mit mir machen was immer ihr wollt. er hob die Hände Ich habe keine Waffen. Doch dann überlegte er. Warum hat mir das Mädchen aus meinem Distrikt das leben gerettet und ein leichter Hoffnungsschimmer regte sich. Es war ihm erst später wieder in den Sinn gekommen, dass es auch giftige Tiere gab Warum hast du mich gerettet, fragte er an das Mädchen gewannt, du hättest einfach abwarten können und ich wäre von selbst drauf gegangen.
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Alex Lind D5 Spaltberg
Alex freute sich schon auf ein saftiges Stück Fleisch, als es ihm förmlich aus der Hand geschossen wurde. Mehrere Sekunden noch saß er mit offenem Mund da bis er seine Fassung wieder gewonnen hatte. Doch dann sprang er auf und zog noch in der gleichen Bewegung seinen Bogen und legte einen Pfeil ein. Er sah zwei Köpfe hinter der Felswand hervorgucken und wollte schon die sehne loslassen als er auch hinter sich eine Stimme hörte. Verdammt , dachte der Junge die sind zu dritt und allem anschein nach nicht freundlich gesinnt. Aber einen werde ich mit in den Tod nehmen überlegte er verzweifelt. Der junge fuhr herum, visierte das Mädchen an (Callie) und und lies die sehne los. Nur einen Augenblick später erreichte der Pfeil den Kopf des Tributs. Alex wusste, er traf immer. Er wollte noch einen zweiten Pfeil einlegen, doch der rutschte ihm aus den zitternden Fingern. Das gesamte Adrenalin, das seinen Körper durchflossen hatte war verschwunden und nun nagt die Angst an ihm. Er löste seinen Dolch und richtete ihn auf die beiden anderen Tribute Kommt schon rief er und versuchte seine Stimme ruhig zu halten, lasst es uns zu ende bringen
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