Nachttänzerin
Tribut aus 7
Beiträge: 608
| Zuletzt Online: 11.07.2015
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1. es ist bei uns tauwetter 2. find ich gut 3. ich hasse grade schnee 4. kp wieso ^^ 5. ich muss für eine bewerbung bilder von mir raussuchen 6. ich bin total unphotogen 7. ich verzweifel... 8. die bewerbung ist für ein auslandsjahr in die USA 9. ich bin mir noch nicht sehr sicher ob es überhaupt klappt, obwohl schon total viel nach plan gelaufen ist 10. ich hasse meinen englischlehrer für seine 300 worthausaufgaben 11. das wetter macht mich total müde und depri
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Das Fegefeuer war aber eigentlich gar nicht so schlimm, weil es nur eine weiter Übertreibungen der katholischen Christen war.
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Antares - D10 - bei Selene Versuchst du uns etwas mehr Platz dazwischen zu verschaffen und ich versuche ein paar Sachen zur Tarnung zu finden? Danach können wir ja zum Schutz noch ein paar Fallen bauen.., schlug Selene vor und nach einem kurzen Nicken suchte Antares sich schon eine möglichst geeignnete Wurzel aus, was nicht sehr schwer war. Also die Arena könnte schlimmer sein., dachte er sich optimistisch, wie er war, Wäre ich in so einer Eiswüste, wie vor ein paar Jahren diese armen Tribute gelandet oder dieser Sumpf letztes Jahr mit diesem gruseligen Nebel... okay, die Drachen die uns umbringen wollen sind wohl nicht die beste Gesellschaft, aber hey, man kann eben nicht alles haben. Und dafür sind die Sonnenuntergänge hier wahnsinnig schön... Er begann mit der Axt, die er in einem der beiden Rucksäke gefuden hatte, die Wurzel eines Baumes weiter auzuhöhlen.
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Antares - D10 - im Wald nordwestlich des Sees mit Selene Selene hatte recht, sie sollten wirklich ein Lager aufbauen, aber Antares gefiehl der Gedanke nicht, an einem Ort zu bleiben, vor allem nicht mit den fliegenden Echsen in der Arena, auf der anderen Seite hatten sie keine Wahl, wenn sie sich nicht ausruhen würden, würden sie am nächsten Tag große Probleme damit bekommen. Okay. Wir könnten versuchen uns in einere dieser riesigen Wurzeln breit zu machen. Vielleicht kann man mit der Axt noch irgendwie einen weiteren Teil raushauen, dann haben wir mehr Platz, schlug er vor, denn auch wenn die großen Wurzeln der Urwaldriesen sie bis jetzt eher behindert hatten, waren sie nun sehr hilfreich.
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Antares - D10 - bei Selene im Wald nordwestlich des Sees Aber was ist mit meiner Allergie?,fragte ihn Selene und stellte sich mit verschränkten Armen an einen Baum. Sie sah ein wenig trotzig aus, als sie da so stand, aber Antares konnte sie verstehen. Ihre Pollenallergie würde auf jeden Fall ein Problem darstellen, wenn sie im Wald blieben. Er wollte gerade etwas entgegnen, als auch er den Fallschirm mitbekam, der auf sie zusegelte. Selene öffnete ihn etwas ungläubig und fand darin eine Feldflasche mit Wasser, was sie aufzuheitern schien. Und sie hatte recht, verdursten würden sie so nicht, denn Antares war sich auch nicht sicher, ob man dem verbliebenen Wasser im Rucksack trauen könnte, oder ob das jetzt auch anfing so seltsam zu glühen, wie der See. Wegen deiner Allergie...ich denke nicht, dass wir den Wald mit diesen komischen Kreaturen über uns verlassen sollten, sonst wären wir ja leichte Beute.
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Ich hätte mal zwei Fragen ^^ Antares hat in seinem Rucksack ja Flusswasser, das er aber als es noch 'normal' war darein gefüllt hat. Ist das jetzt auch zu Säure geworden oder nicht? Und 2. : Sind die Rucksäcke denn auch säurefest, weil es gibt ja Rucksäcke, die im See sind?
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Wir dich doch auch ^^ @Emma Ich hatte noch die äußerst kreative und durchgeknallte Idee, dass die Rücksaäcke mutieren ^^ Und wenn ich Cheetah damit inspiriere, dann kommt wenigstens Schwung in die Bude 
Achso und ich wollte mich schon mal für die nächste Woche abmelden, bin im Urlaub und es gibt da kein freies WLAN O-O...
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Antares - D10 - bei Selene in der Nähe des Sees Kaum hatte er zwischen den See und Selene und sich ein wenig Distanz geschaffen, entdeckte Selene etwas schneller tödlicheres und machte Antares darauf aufmerksam. Natürlich! Nur der See allein bringt uns zu langsam um... diese Mutationen liefern allen ein tolles Schauspiel... aber warum in aller Welt kein Füllhorn und stattdessen diese Rucksäcke?, dachte er sich als er von Selene noch weiter in den Wald gezogen wurde. Er zuckte zusammen, als er eine Kanone hörte, und versuchte die Tatsache, das gerade jemand gestorben war, zu ignorieren, aber es ging nicht. Warum diese Rücksäcke anstatt des Füllhorns?, murmelte er leise. Dann holte er schnell die Karte wieder raus. Durch dieses Ding sind wir jetzt klar im Vorteil. Wäre sogar möglich, dass wir die einzigen mit einer Karte sind. Wenn wir davon ausgehen, dass der Fluss sich genauso wie der See verhällt, dann sind alle Ufer gestrichen. Wir sollten tiefer in den Wald, aber hier ist nur eine vergleichsweise schmale Waldfläche. In der Nähe der Ruinen sind sicher noch die Tribute von vorher, wenn nicht noch andere, die wir nicht getroffen haben, aber es ist um einiges besser als hier zu bleiben., flüsterte er Selene in ANgst vor der Mutation zu. Er hatte schon viele furchteinflößende Tiere in seinem Distrikt gesehen, aber soetwas gab es nur in der Arena.
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Vulkanausbruch, böse Affen, seltsame Kreaturen aus den Ruinen, irgendwelche Probleme mit den Flüssen, Minustemperaturen, Flutung oder das die Rucksäcke die Mutationen anziehen habe ich erwartet...oder Waldbrand waren meine Theorien ^^
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* Blumen zum Mutatieren bring und selbst angegriffen werd*
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Antares - D10 - Am Seeknick bei Selene Oben im Baum gibt es einige geeignete Astgabelungen, aber man müsste hochklettern., antwortete Antares auf Selenes Frage. Inzwischen war die Dämmerung in eine allesumfassende Dunkelheit gewechselt. Antares konnte weder den Mond, noch irgendwelche Sterne am Himmel erkennen. Es war immernoch warm aber nicht mehr heiß, was um einiges angenehmer war, als noch vor einer gefühlten halben Stunde. Die Sonne hatte die Nacht lange auf sich warten lassen. Antares fuhr zusammen, als er den See mit seinem Blick streifte. Sieh nur... der See leuchtet..., anders konnte er es nicht umschreiben. Der See hatte die Ufer geflutet und war eine türkisglühende Lichtquelle geworden. Zur Sicherheit schulterte Antares den vorhin abgestellten Rücksack wieder und zog Selene an der Hand vom neuen Ufer weg. Der See war ihm nicht mehr geheuer. Aber das Türkis gefiehl ihm recht gut.
Calypso - D7 - Am Fluss bei Phil Organisieren klingt gut., erwiederte sie. Calypso gehörte eindeutig zu den Personen, die lieber alles durchplanen um mehr Sicherheit zu haben. Ein weiterer Grund weshalb die Arena gruselig ist. Man kann nie wissen, was als nächstes passiert..., dachte sie, Mal ganz abgesehen davon, dass mich mindestens 22 andere Personen in diesem Käfig tot sehen wollen. Phil wird vermutlich so anständig sein und warten, bis seine Chancen alleine besser sind, also bis mehr Tribute gestorben sind. Hoffentlich... Es war schon wieder dunkler geworden was Calypso nur noch nervöser machte. Es ist zu ruhig hier... die Arena ist eine Todesfalle, warum haben sie das Füllhorn ausgelassen? Das macht keinen Sinn., murmelte sie leise vor sich hin, dann sagte sie lauter und entschlossen: Ich möchte auf einen Baum, hier unten... will ich auf jeden Fall nicht bleiben. Demonstrativ ging sie gleich zum nächstbesten Baum am Rand des Kiesstrandes und begann zu klettern. Wenn sie kletterte, fühlte sie sich immer ruhiger, aber im Augenblick war sie wie ein gehetztes Tier. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was noch alles auf sie zukommen würde. Als ob ihr das etwas geholfen hätte...
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Uhh...du hast nicht zu wenig versprochen Cheetah... ich lass dann nacher nochmal 'nen Beiträgchen da... Ich hatte schon so eine Vorahnung, dass der Fluss uzm Problem wird, aber die fünf Drachen hab ich überhaupt nicht erwartet...
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*in Pfützen rumpantsch* *klatschnass werd*
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Der Teufel wollte das nicht, also unternahm er etwas dagegen.
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Antares - D10 - Am Seeknick Schließlich waren sie am See angekommen. Seine Distriktpatnerin machte den Vorschlag, doch ein Lager zu bauen. Direkt am Kiesstrand wäre zwar praktisch aber nicht sonderlich sicher. Im Wald gab es, nun ja, Bäume eben, Urwaldriesen mit gigantischen Wurzeln. Antares hätte sicher auf einen dieser großen Bäume klettern können, aber ob es Selene auch konnte, wusste er nicht genau. Ein Versteck oder auch Lager könnte man sicher in den Wurzeln errichten können, aber Antares war sicher, dass sie sicherer wären, wenn sie auf einem Baum etwas Lagerähnliches errichten könnten. Warte bitte kurz., bat Antares Selen und stellte den Rucksack neben sie. Er nahm nur seinen Wurfpfeil mit, als er begann auf einen der Riesen zu klettern. Er musste sich durchaus anstrengen, da er kein guter Kletterer war, allerdings auch kein schlechter. Als er schließlich recht weit oben angekommen war, beschloss er die Arena kurz zu überblicken, was er dann auch nach weiterem Hinaufklettern auch tat. Die Dämmerung war inzwischen eingebrochen, und natürlich war es damit auch kühler geworden. Antares kletterte wieder weiter hinunter und fand einige Astgablungen, die sehr nah beieinander lagen. Hatten sie Bretter wäre dsa ein idealer Platz. Schließlich kam er wieder zu Selene nach unten.
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