Username:
Sollst du oder dein Trainer deinen Schülernamen aussuchen:
Wenn du ihn aussuchst:
Distrikt(1, 2 oder 4):
bevorzugte Waffen:

Username:
Trainername:
Distrikt(1, 2 oder 4):
Warum ich meine, dass ich ein guter Trainer sein werde (muss nicht ausgefüllt werden, ist aber schön wenn):

§1: Forumregeln
§2: Damit das ganze übersichtlich bleibt, wird die Handlung aus Distrikt 1 in orange, die aus Distrikt 2 in grün und die Handlung aus Distrikt 4 in blau geschrieben, nur ICH schreibe bei wichtigen Ansagen in rot. Der Rest bleibt normal gelb.
§3: Bitte beachtet das ein Schüler aus Distrikt 1 nicht von einem Trainer aus Distrikt 4 unterrichtet werden kann!
§4: Immer mal wieder diesen Post durchlesen, ich verlängere ihn eventuell.
§5: Die hier verwendeten Namen dürfen nicht im Play benutzt werden (Anweisung von Leena).
§6: Bleibt fair und guckt während der Beurteilung nicht in den Stoff

Tarnung(Stufe 1):
Wenn man sich tarnen möchte sollte man -ehe man zu malen beginnt- sich die Realität sehr genau ansehen. Man sollte außerdem natürlichen Farben verwenden und nicht gleich aufgeben wenn etwas nicht gleich funktioniert und es gillt: Übung macht den Meister. Normales malen hilft da schon viel weiter, und trainiert die Genauigkeit zu verbessern und zu fördern.
Kampf(Stufe 1):
Im Kampf sollte man, ehe man einen anderen angreift, diesen einschätzen und auf seine Köpersprache sowie Mimik und Gestik achten, da man mit diesen Wegen oft vorraussehen kann was der gegenüber als nächstes tut. Auch auf die Waffenwahl ist zu beachten. Es hilft nicht mit einem Schwert zu kämpfen wenn man mit Speeren viel besser umgehen kann.
Hüttenbau(Stufe 1):
Wenn man sich mit einfachen Mitteln eine Hütte bauen möchte, sollte man sich dazu eine Anstützgelegenheit und Äste suchen. Diese werden dicht an die Anstützgelegenheit gelegt. dann werden Blätter oder andere wasserdichte Pflanzen darüber gelegt. Für diese Art von Unterschlüpfen ist eine Niesche ideal.
Pflanzen(Stufe 1):(Muss nicht so genau sein)
Giftige:Bilsenkraut(Herzbeschwerden, Halluzinationen); Engelstrompete(Bewusstseinsstörungen, Sedierung, Tod durch Herzversagen); Tollkirsche(Halluzinationen, Tobsucht, Schüttelkrämpfe, Tod)
Geniesbare:Pfeilkraut(Unterwasserblätter sind bandförmig, die auf der Wasserfläche aufliegenden Schwimmblätter sind oval geformt); Pfifferling (goldgelbe Hut, anfangs eine halbkugelige bis gewölbte Form, die sich dann umstülpt zu einer trichterförmigen Form)
Pflanzen(Stufe 2)
Giftige:Brechnuss(Tod durch Atemlähmung), Herbstzeitlose( Übelkeit, Tod durch zentrale Atemlähmung (20-40 mg), Nachtschatten(Erbrechen, Durchfall, Lähmung bis hin zur Atemlähmung), Ongaonga(Brennreiz mit Rötungen und Blasen, Nervenstörungen)
Geniesbare:Gemeinen Nachtkerze(die Wurzel kochte man wie Schwarzwurzeln oder Pastinaken in Fleischbrühe), Knollenziest(Er wird gekocht, in Fett/Öl gebraten oder roh in Salaten gegessen.), Löwenzahn(Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees als Brotaufstrich. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Salat verarbeitet werden)
Kampf(Stufe 2):Es gibt 8Trefferzonen am Körper, von denen eine (Nr.8) gerne genutzt wird, da Schläge direkt von unten gefährlich sind (offensichtlich, oder?) aber nur in sehr geringem Abstand effektiv sind, woraus man schließen kann, daß solche Hiebe selten angewandt werden.
Ansonsten erklärt sich das Bild eigentlich von selbst. Je niedriger die Zahl der Trefferzone, desto größer ist die Entfernung, aus der man auf den jeweiligen Bereich wirken kann .

Tarnung(Stufe 2):

Pflanzen(Stufe 1)
Ungeniesbare: Wunderbaum(Übelkeit, Fieber, Herzrhythmusstörungen, blutige Durchfälle, Tod), Fingerhut(Herzrhythmusstörungen, Entzündungen, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Halluzinationen), Einbeere(Nierenschäden, Zentrale-Nervensystem-Störungen, tödlich), Tabak(Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwitzen, Kopfschmerzen, Zittern. Bei schweren Vergiftungen auch Kreislaufkollaps, kalter Schweiß, Krämpfe, Bewußtseinsverlust und Herzstillstand), Nachtschatten(Erbrechen, Durchfall, Lähmung bis hin zur Atemlähmung), Ongaonga(Brennreiz mit Rötungen und Blasen, Nervenstörungen)
Geniesbare:
Kampf(Stufe 1):
Angriffszonen
Hier sind die 7 wirkungsvollsten und einfachsten Angriffsmöglichkeiten dargestellt, auf die später noch im einzelnen eingegangen werden soll. Generell gilt, daß die Grenzen zwischen den einzelnen Bereichen fließend sind und sich je nach Körpergrößenunterschied der Kontrahenten deutlich verschieben können.
Angenommen, zwei Gegner mit einem Größenunterschied von mehr als 20cm treten gegeneinander an: Der Kleinere wird größtenteils Treffer im Hüft- und Oberschenkelbereich des Größeren landen, wohingegen der Größere sich in seinen Angriffen auf Kopf, Schulter und Unterarme des Kleineren konzentrieren wird.

Tarnung(Stufe 1):
Pflanzen(Stufe 2)
Essbarkeitstest:
1. Presse ein bisschen Flüssigkeit aus der Pflanze und tropfe sie auf eine empfindliche Hautstelle (z.B. deinen Unterarm), wenn du merkst, dass es deine Haut reizt, ist die Pflanze giftig.
2. Prüfe nach 5 Minuten vorsichtig mit der Zunge, ob du etwas Unangenehmes schmeckst. Hüte dich vor allem, was bitter, ätzend oder nach Bittermandel schmeckt und vor milchigen Flüssigkeiten. Bemerkst du einen Geschmack, kannst du die Pflanze abkochen, mindestens 15 Minuten lang. Hast du keine Kochmöglichkeit, kannst du die Pflanze auch mindestens eine Stunde lang in fliessendes Wasser halten. Prüfe nochmals, und wirf sie weg, wenn der Geschmack nicht einwandfrei ist.
3. Behalte ein Stück einer Pflanze 5 Minuten im Mund, wenn es nicht brennt, schluck es herunter.
4. Warte mindestens 8 Stunden. Wenn sich bis dann keine negativen Nebenwirkungen wie Durchfall, Erbrechen, Übelkeit,... zeigten, iss eine kleine Hand voll. Wenn es dir nach weiteren 8 Stunden nicht schlecht geht, kannst du die Pflanze essen.
Hüttenbau(Stufe 2):
Kampf(Stufe 2):
Paradezonen
Hier versuchen wir, die Parademöglichkeiten aufzuzeigen, die sich in den einzelnen Zonen ergeben. Wichtig ist es, die gegnerische Waffe nicht auf sich zu ziehen, sondern die Wucht der Schläge in Richtung Klingenspitze zu leiten. Dazu ist es erforderlich, mit dem Kreuz (der Schwerpunkt der Waffe, nahe der Paradestange) aus dem Zentrum des Körpers herauszugehen. Es wird empfohlen, den Körper aus der Hüfte hinter die Waffe 'in Sicherheit' zu drehen, da so der erforderliche Winkel der Unterarme fast automatisch erreicht wird.

Tarnung(Stufe 2):