@Topas auge: in meinen AUgen ist das nicht unlogisch, bei katnis im film ist das auch passiert, dass ihr rucksack ihr das leben gerettet hat und das das geschoss darin stecken geblieben ist. Das mit den doclh... ich glaube, das habe ich etwas missverständlich geschrieben, ich meine, dass jetzt an den seiten, also den scharfen kanten, etwas von dem Gift hängt.

Raven Stuck D8 Füllhorn
Raven sah mit weitaufgerissenen Augen, wie ihr kleiner wall kippte und schon wurde sie von einem der Pfeile im Bauch getroffen. SIe sackte erst zusammen, dann zog sie laut die luft ein und presste ihre weißen Hände gegen ihren Bauch. Blut quoll aus der wunde und lief über ihre Hände. Karou war auch getroffen. Sie hatten keine chance mehr zu überleben. Raven fasste einen entschluss. Sie würde so oder so sterben, denn an den Pfeilen war gift. Sie strich Karou über die wange und sagte leise: Karou an den Pfeilen ist Gift. Wir werden so oder so sterben. Ich werde jetzt zu den Karrieros rennen und das Mädchen attakieren, vielleicht sogar umbringen. Für uns beide. Wenn du willst, folge mir." Mitdiesen Worten stand Raven auf. Ihre AUgen loderten vor wut und sie packte ihren Dolch und das Horn des Steinbocks. Dann duckte sie sich und rannte zum Füllhorn, so schnell sie konnte. Lina, so hieß das Tribut aus zwei stand mit dem Rücken zu ihr, sie sah sie nicht. Anscheinend hatte die Karriero auf Haven geschossen, die unbemerkt auf die gegenüberliegende seite ihres ehemaligen Platzes gelaufen war. Haven hatte eine chance zu überleben. Nun war Raven fast bei Lina. Sie blutete und ihr wurde ganz schummerig von dem Gift der pfeile. Dann sprang sie und schrie aus leibes Kräften dabei. Sie landete auf dem Rücken von Lina und riss ihr den Köcher vom Rücken. Sie warf ihn achtlos in den Schnee. Lina war weitaus größer und stärker als Raven selbst, doch Raven packte die Wut der verzweiflung. SIe hieb mit den horn auf Lina ein, klammerte sich an ihren Rücken und ließ nicht los. Im moment sah Raven wie eine wilde furie aus. Sie klammerte auf Linas Rücken, wie ein klammeraffe undschlug mit dem Horn in das Gesicht der Karriero. Raven liefen Tränen über die Wangen und sie schluchtste. Das war nur eine Tat der verzweiflung. SIe würde so oder so sterben, egal ob durch den blutverlust, noch durch das Gift noch durch die klinge oder den Pfeil eines Tributes. Raven heulte und es klang über die ganze Nebellose Fläche. SIe johlte und gröhlte und ließ somit ihrer wut und ihrer Trauer freien lauf

Haven ANgel D10
Haven sah, wie sich Raven auf Lina stürtzte und war wirklich bestürtzt . Das hatte sie von dem kleinen dürren Klappergestell nicht erwartet. Doch nun war wieder alle AUfmerksam auf das Klappergestell gerichtet. Haven würde hinüber zu 7 gehen und ihr etwas das Gepäck erleichtern. Sie trat in den Nebel und lief ein paar schritte, dann streckte sie den Kopf aus den nebel und atmete tief ein, dann zog sie sich wieder ungesehn zurück. dann lief sie, diesmal eine längere strecke und streckte wieder den Kopf heraus. Sie atmete einelengt paar mal tief ein und aus. Sie musste sich beeilen um nicht gesehen zu werden. Sie trat wieder in den nebel und machte so weiter wie bisher. Sie streckte wieder den kopf aus dem nebel. Sie war nur noch ein paar meter von Natalie entfernt und atmete nochmal tief ein und trat dann wieder zurück in den nebel. Als sie das nächste mal den kopf hervor streckte, kniete sie auf dem Boden und war bei den vorräten der mitlerwile toten Roy und Natalie angelangt. 7 selbst beobachtete den Kampf und den Tot ihrer verbündeten und war abgelengt. Einen Bogen hatte sie in der Hand. Das war gefährlich. Sie angelte nach dem blauen Rucksack und den Pfeilen, die dort lagen. Ihre eigenen waffen hatte sie sich in den Hosenbund gesteckt. Jetzt hatte natalie keine pfeile mehr. Haven selbst hatte zwar keinen bogen, aber das war trotzdem gut so. Sie hatte beide sachen von 7 in den Nebel gezogen und zog nun auch sich vorsichtig zurück. Dann begann sie zu rennen, zu den sachen des klappergestells Raven und deren verbündeter. Zwischendurch streckte sie immer mal ihrenkopf aus dem nebel. Als sie an dem Platz ankam, ließ sie sich ungesehen nieder. Dann öffnete sie den rucksack um zu sehen, ob etwas wichtiges darin war. Es waren darin: 30 Pfeile, Messer, Nachtsichtbrille, kurzes Seil, Netz, 20 Holzblöcke, Topf mit Hühnersuppe, Klappspaten, Überwachungskamera, Spritze mit Betäubungsmittel (hab ich aus dem SP, wenn was falsch ist, mir bitte sagen)naja. das war nicht das, was sie erwartet hatte, doch die Hühnersuppe kam ihr recht. Sie öffnete den topf und trank einen schluck. Wärme erfüllte ihren Bauch. dann konnte sie nicht mehr an sich halten und trank alles leer. Sie lies ein leises seufzen hören und stellte dann den Topf einfach zur seite. Dann durchsuchte sie die sachen von dem Klappergestell 8 und deren verbündeten 3. Da waren eine packung Zwieback und eun zelt, eine karte der arena und eine rolle draht. Damit konnte man etwas anfagen. Haven bleib dort sitzen und hoffte, in dem gerümpeö aus schnee und rucksäcken nicht aufzufallen,die einmal der imrpovisierte schutzwall der beiden waren und um sie herum lagen

@Natalie Okay sry, das wusste ich nicht

Haven Angel D10
Haven hatte natalie nicht aus den augen gelassen und liieß sich nach hinten auf den boden fallen. Da sie schon saß, war es nicht sehr weit bis zum boden, trotzdem schlug sie hart auf. Irgendetwas bohrte sich schmerzhaft in ihren Rücken. Dann sah sie, wie die Pfeile nur knapp über sie drüber sirrten und in den Nebel verschwanden. Haven setzte sich auf, legte einen Stein in ihre Schleuder ein und schoss auf Natalie. Dann sah ich wieder zu ihr. Ich wusste, dassich nicht unendlich den Pfeilen von 7 ausweichen kann. Sie musste sie umbringen. Und Haven bezweifelte, dass die Karrieros eine bedrohung waren, genauso wie die beiden 11er. Der eine war ohnmächtig, die andere, sie wusstenicht, was mit ihr war, aber das war nicht wichtig. im moment zählte natalie. Sie hätteastete auf dem boden herum sie erstechen sollen, als sie den Rucksack gestohlen hatte, so hätte sie auch einen bogen gehabt und distanz waffen waren immer am besten. Haven tastete auf dem boden herum auf der suche nach ein paar steinen, da stießen ihre braungebrannten Finger gegen etwas raues, unförmiges. Schnell blickte sie darauf. es war ein horn von einem Steinbock. Anscheinend hatten das die beiden als waffe benutzt. Haven musste grinsen. Dann nahm sie ein paar steine und legte sie hintereinander in die Steinschleuder und feuerte sie die steine auf natalie. Sie sammelte noch mehr und schoss noch ein paar steine, zwei davon waren faustgroß, andere nichts mehr als kleine krümel, doch sie würde natalie schon irgendwie verwunden

Lina D2 Füllhorn
Sie wollte gerade Roy gerade ihren Wunsch erfüllen als sich schon ein Mädchen auf sie stürzte und versuchte sie zu töten doch Lina hatte ihr Schwert gezogen auch wenn sie damit nicht wirklich gut umgehen konnte versuchte sie das vor Wut wild gewordene Mädchen von sich runter zu reißen, doch als Raven anfing mit ihrem Horn auf LInas Gesicht ein zuhauen schloss das Tribut sofort ihre Augen damit wenigstens diese keinen Schaden nahmen und schaffte es endlich sie von ihrem Rücken runter zu schubsen, dann wirbelte herum, wurde aber durch einen stechend Schmerz abgehalten und sah zu Karou und knurrte, wir nicht! sie war schwer verwundet trotzdem schlug sie auf die beiden Tribute ein und sank dann zu Boden und keuchte wegen dem Kampf und des Blutverlustes Shayn..ich glaube ich werde sterben... sie sah den Kairo nicht an sondern starrte in den Schnee. Der Schnee neben ihr färbte sich Rot ohne die Wundsalbe werde ich sterben..aber ich werde so oder so sterben...

Haven ANgel D10
7, Natalie, Haven war der Name wieder eingefallen, stürtzte auf sie zu. Haven stand unvorteilhaft und wurde von ihr umgestoßen. Haven fiel auf einen Rucksack, den sie 7 gestohlen hatte und sutschte zur seite. Da stieß auch schon ihre gegnerin ihren Dreizack auf sie nieder. nur dadurch, das Haven un den Rucksack bagertutscht war, traf natalie nur ihren arm. Zu Havens Glück nur den linken, sie selbst war rechtshänderin. Der arm war ziemlich weit aufgerissen und wahrscheinlich hatte der Knochen auch etwas abbekommen. Haven dachte an den Dolch, an dem noch das blaue blut der eidechse klebte. Das war hochgiftig, das wusste sie, schließlich hate sie mit angesehen, wie der kleine schneehase so schnee krepiert ist, als sie ihn nur gestreift hat, mit dem dolch. Dann handelte Haven ganz schnel, der Dreizack steckte in dem Rucksack und in ihrem Arm. Natalies Hand umfasste noch immer den Dreizack. Jetzt handelte haven blitzschnell. Sie umfasste ihren dolch mit dem Gift daran fester und hackte damit auf die hand von 7 ein. Blutspritzte, doch sie ließ nicht locker. Das gift würdein die blutbahn von 7 eindringen und 7 würde sterben,doch Haven wusste nicht wie lange es dauerte und sie musste vom boden loskommen, sonst wäre sie geliefert, doch vorerst begnügte sie sich damit, immer wieder auf die hand von 7 einzuhacken