@Starlight: da du nicht on gekommen bist, mache ich mal einfach weiter ;-)
@Leena: Wie groß ist der Lederbeutel von Misha?

Misha Ley, D11, bei Ian
In dem Topf war Gulasch und Misha freute sich sehr darüber. Noch mehr zu Essen! Vielen Dank! Gerade wollte sie etwas sagen, als was anderes ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie wandte den Kopf zum Ausgang. Nebel strömte vorbei. Doch er sah komisch aus. Küstlich. Wahrscheinlich wollen sie uns zu Füllhorn treiben! Los Ian, wir müssen hier weg! Der Nebel ist höchstwahscheinlich giftig. Misa ging um die Planr herum und riss die Hörner aus dem Boden. Sie steckte sie in ihren Gürtel. Die Plane faltete sie zusammen, dann ging sie wieder zu Ian. Sie wickelte den Topf mit Gulasch in seinen Schlafsack. Hier, das nimmst du. Falls wir getrennt werden... Sie selber nahm ihre Hühnersuppe an sich. Sie nahm die Plane und band sie sich um, dass Messer steckte im ihrem Gürtel und den Topf tat sie in ihren Beutel.
Schnell schaute Misha sich um und hoffte, dass kein anderer Tribut in ihrer Nähe war. Ein Horn hielt sie in ihrer Hand und so stieg sie langsam und vorsichtig den Berg hinunter.

Raven Stuck D8 Bei Karou in der nähe des Füllhorns
Raven stimmte Karou zu und kramte erneut in ihrem Rucksack. SIe hoffte, dass Karou sie schon in die richtige richtung lotste, damit sie nirgends dagegen lief.
Raven wühltein dem Rucksack und fand endlich das andere Messer. Sie zog es heraus und zog den rucksack wieder richtig auf die schultern.. Dann richtete sie den blick nach vorne und bemerkte,
dass die Umrisse vom Füllhorn nun viel stärker zu sehen waren.
Nun rannte sie noch schneller, zog an Karou vorbei. Nun zug Raven Karou hinter sich her. Das schwarhaarige Mädchen rannte so schnell sie konnte auf die rettende ebene um das Füllhorn zu.
Sie keuchte und wurde etwas langsamer, doch sie hatte zusammen mit ihrer verbündeten eine recht große strecke zurückgelegt. Sie waren nun am Fuß des berges angelang, dort wo der Spitzberg in die ebene mit dem füllhorn überging. Wie wollen wir es machen? fragte Raven keuchend. SIe meinte, wo genau sie hingehen wollten.

@Juwelpfote: ich zerr mal Karou mit mir
Raven Stuck D8 Beim kurz vorm Füllhorn
Raven hatte nun wieder etwas luft bekommen, doch da umschloss sie und Karou der Nebel. Sie spürte, wie sie immer schwerer atmete. Und ihr war klar, siemusste zum Füllhorn, doch alles um sie herum war weiß.
Doch Raven hatte das Füllhorn vorhin noch gesehen, es war direkt vor ihr. Sie packte Karou wieder an der Hand und rannte wieder los, die keuchende verbündete mit sich zerrend. Sie wusste, es war nicht mehr weit. Sie hohlte ganz tief luft und sagte mit zitternder stimme: Karou, komm weiter, wir schaffen das, gleich sind wir beim Füllhorn Sie hustete und zerrte Karou immer weiter. Noch immer war nichts zu sehen, doch raven war sich sicher, sie liefen in die richtige richtung. Sie rannte, keuchte und hustete und ihr wurde schwindelig und ihre Füße wurden schwer, Karou schleifte sie noch immer hintersich her, nur jetzt hielt sich ihre Verbündete weder an ihr noch fest, noch lief sie. Raven schleifte Karou sehr erschöpft durch den schnee.
Dann plötzlich konnte sie wieder richtig atmen und wieder richtig sehen. Sie war so verdattert, dass sie hinfiehl und Karou mit sich riss. Sie atmete tief ein, füllte ihre Lungen mit Luft. Ich habe es geschafft, ich habe uns das leben gerettet! dachte sie erleichtert. Raven stemmte sich zittrik mit ihren dünnen armen hoch, strich sich den schnee aus dem Gesicht und blickte sich um. Sie war direkt hinter den Sockeln auf denen sie in die Arena Gefahren wurde.
Raven stellte sich hin und hielt nach Tributen auschau, erblickte aber nur ein paar sockel weiter das Mädchen aus 10, sie hieß Haven oder so. Raven drehte sich um und schaute nach Karo. Diese lag noch immer im schnee. Raven sah sie an und hockte sich neben sie. Sie drehte ihre verbündete um und prüfte ihren atem. Gut, Karou atmete noch. Sie war wohl Ohnmächtig geworden. Zum Glück hatte Raven nicht daran gedacht, karou einfach im Nebel zurück zu lassen, als diese nicht mehr gelaufen war. Raven nahm karou und legte sie auf einen Sockel, damit diese nicht im Kalten schnee liegen musste. Dann stellte sich das schwarzhaarige Mädchen neben sie und passte auf, damit nichts passierte, mit dem Dolch in der hand

Shayn Menan, auf dem Füllhorn bei Lina
Shayn runzelte die Stirn, als Lina sagte, sie bräuchten Deckung. Ein Karriero braucht keine Deckung, knurrte er. Außerdem trauen sie sich nicht her, siehst du? Sie haben Angst vor uns!, fügte er triumphierend hinzu und bleckte die Zähne wie ein hungriges Raubtier. Shayn sah, wie das Mädchen aus 10 in den Kreis stolperte und sich bei den Sockeln niederließ. Roy und Natalie hatten eine seltsame Vorrichtung gebaut, die sie wohl vor Linas Angriffen schützen sollte, aber Shayn glaubte zu wissen, dass Lina bereits getroffen hatte. Er war sich nicht ganz sicher. Der Nebel, den Lina vorhin gesehen hatte, zog sich nun zusammen und machte einen Ring um das Füllhorn, sodass sie wie in einem Kessel steckten. Noch zwei Tribute stolperten in den Kreis, nein, die eine stolperte und zog die andere hinter sich her, die wohl ohnmächtig war. Shayn warf Lina einen eindeutigen Blick zu und deutete mit einem Nicken auf die neu hinzugekommenen Mädchen. Sie sollte schießen. Dann sprang er vom Füllhorn und bedeutete ihr, ihm zu folgen und Deckung zu geben. Ganz langsam lief Shayn zwei Schritte auf die fünf Mädchen, die nicht weit voneinander entfernt waren, zu. Niemals könnten sie es zu zweit mit fünf aufnehmen, aber mussten die Mädchen nicht auch Angst haben, gegenseitig angegriffen zu werden? Blitzschnell zog Shayn sein Wurfmesser, die Axt hielt er noch immer in der anderen Hand. Dann begann er, hin und her zu tänzeln, was sicher bei seinem Körpervolumen etwas seltsam aussah, aber so war die Trefferquote der Mädchen bei den Sockeln geringer.

Nein, der Bogen ist noch ganz^^

Lina Hiab, D2, am Füllhorn
Lina schnaubte als Shayn das sagte und folgte ihm nach unten, dort sah sie sich nach den fünf Mädchen um, Roy und das andere Mädchen würden so oder so sterben allein durch ihren Pfeil,also wendete sie sich den anderen. Zwei der Mädchen waren schwach,erschöpft und eines war bewusstlos, Lina musste grinsen sehr gut! die beiden nehm ich mir vor!. Sie legte zwei Pfeile ein (bevor ihr fragt und meint es sei Unrealistisch: ich hab es selber mal gesehen es geht), trennte sie mit ihrem Finger und zielte auf eines der beiden Mädchen,Raven so glaubte sie hieß das Mädchen wenn sie erstmal tod ist wird ihre Verbündete auch sterben so viel ist klar. Lina vergewisserte sich ein letzes Mal und spannte sie Sehne, dann schoss sie auf Raven und der zweite Pfeil flog dicht neben dem anderen, selbst wenn Raven ausweichen würde: sie wäre getroffen.
[i]uh man sobald ich hier raus bin muss ich in die Psychiatrie...

Misha Ley, D11, kurz vorm Füllhorn
Misha schnappte verweifelt nach Luft, doch der Nebel schnitt ihre Atemwege ab und machte es ihr unmöglich, zu atmen. Sie klammerte sich verzweifelt an ian und zog ihn blind in die Richtung, in der sie das Füllhorn vermutete. Oft steiß sie an Steine oder ähnliches, doch das war ihr egal. Als schon schwarze Punkte vor ihren Augen zu tanzen begann und sie dachte, sie würde sterben, steiß sie durch die Nebelwand und fiel in den kalten Schnee. Doch das war ihr egal. Gierig sog sie die Luft ein und blieb ein paar Sekunden so liegen. Dann stand sie schnell auf, das messerscharfe Horn hielt sie kampfbereit in ihrer Hand. Misha drehte sich einmal um sich selbst. Sie sah zwei Mädchen, die anscheinend auch in den Nebel geraten sind, eine lag ohnmächtig auf einem Sockel. Da keiner der Tribute ihr zu nahe war, warf sie einen Blick auf Ian. Er schien noch zu leben. Bitte mach, dass er nicht tot ist! Sie beschloss, ihren Distrktpartner dort liegen zu lassen. Er war zu schwer, als dass sie ihn bewegen konnte. Sie flöste ihn nur einen halben Löffel Hühnersuppe ein. Dann nahm sie selber einen. Da sie in der Nähe von einem Sockel waren, versuchte sie doch noch mal, Ian dort hin zu zerren. Dann stieg sie auf den Sockel, in jeder Hand eine Waffe und beobachte ihre Umgebung aufmerksam, um sofort anzugreifen, falls feindlich Tribute sich ännäherten.