Raven Stuck D8 Am Füllhorn
Raven blickte die Karrieros und auch die anderen mit weit aufgerissenen augen an, dann sah sie, wie das Mädchen aus 2 Ihrem Bogen spannte und auch schon schoss. Raven drehte sich um und lies sich auf den boden fallen. Sie wpürte, wie der eine Pfeil direkt über ihr über sie drüber zischte, wo der andre Pfeil war, wusste sie nicht. Vorsichtig lugte sie och. Sie hatte Schneegeschluckt und hustete. Dann sah sie auf. Karou war unverwundet und lag noch immer bewustlos auf dem SOckel.
Raven setzte sich auf. Sie wusste, sie würde hier nicht lange überleben, wenn sie keinen Schutz hatte. Sie nahm den Rucksack von ihren mageren Schulter, da sah sie, wo der zweite Pfeil war: Er steckte in ihrem Rucksack. Ihr rucksack hatte ihr das Leben gerettet, oder besser gesagt Ronnys Rucksack. Sie rog den Pfeil heraus und an seiner spitze war... eine getrocknete Aprikose. Getrocknetes Obst hatte ihr das leben gerettet. Ronnys getrocknetes obst. Raven ließ ihren blick auf den anderen tribiuten liegen und lief rückwärts um den sockel herum, sodass Karou vor ihr lag. Sie nahm Karou den Rucksack ab, zerrte einen schlafsack heraus und legte ihn fürsorglich auf ihre ältere Verbündeze. Dann Schüttete sie beide Rucksäcke leer und stopfte zwei schlafsäcke in ihren Braunen, den anderen in Karous roten. Dann stopfte sie noch die ganzen planen des Zweierzeltes in den Rucksack von Karou. Beide rucksäcke waren ziemlich groß. Dann gin Raven wieder vor Karou und begann, schnee aufzuschütten. sie häufte so viel sie konnte auf, sodass der schnee an sich schon recht hoch war und raven, wenn sie sich auf knien duckte nicht mehr dahinter zu sehen war. Dann stellte sie die beiden rucksäcke darauf und band sie mit dem Seil zusammen. Das war recht stabil und weiter Pfeile würden in den Rucksäcken steckenbleiben. Dann Zog Raven Karou den Schal und die Fäustlinge an, das Wurfmesser, das diese in der Hand hielt, nahm das magere mädchen an sich. Dann drehte sie sich wieder um. Dann nahm Raven die Packung trockenobst näher in augenschein. Der pfeil hatte ein komische lila-blaue färbung gehabt, anscheinend gift. Sie würde keine trockenfrüchte mehr essen, das war zu gefährlich. Sie warf sie achtlos in den Nebel. Den Pfeil behielt Raven und nahm ihren Dolch. Sie fuhr mit beiden seiten der Klinge über das Gift. Das wäre auch was. Dann spähte sie über ihren imrovisierten schutzwall, ob irgendein tribut gesehen hatte, dass sie gerade ihren Dolch vergiftet hatte.

Haven ANgel D10 Beim Füllhorn
Haven sah, wie Lena?, Auf jeden Fall das Mädchen aus 2 gleich zwei Pfeile auf einmal auf die beiden Mädchen, die halb erstickt auf die rettende Lichtung kamen. Doch das Mädchen, Raven, so glaubte Haven, hatte ein Mords Glück. Der eine Pfeil flog Harscharf über ihren Kopf. Was hatte die ein glück, dass sie sich umgedreht hatte. Der Pfeil blieb in ihrem Rucksack stecken. Da jetzt alle Aufmerksam auf dem dünnen Schwarzhaarigen Klappergestell war, beschloss Haven, in nen nebel auzutauchen, immer ganz nah an der grenze zu dem Kreis um das Füllhorn herum und auf die seite zu gehen, wo niemand stand, also auf die gegenüberliegende seite von ihr aus. Hier war es ihr zu riskant zu sein. Also packte sie ihren Rucksack unter die Steinschleuder und ging in den nebel. sie konnte nur sehr schwer atmen und verstand nun, warum die Verbündete von dem Klappergestell ohnmächtig geworden ist. Sie steckte den Kopf wieder in den ring, füllte ihre lunge nit luft und lief dann weiter. Nach ein paar metern, steckte sie wieder den Kopf in den Ring und atmete.
So führte sie das ganze fort, bis sie an ihrem Gewünschten ziel angelangt war. Sie ließ sich auf einem Sockel nieder und auf beiden seiten waren mindesten sechs sockel abstand zwischen ihr und den anderen Tributen. Sie entdeckte, das bei diesem Sockel ein paar steine am boden lagen, hob diese auf und legte sie neben sich auf den sockel. Haven saß selbst auch auf den Sockel drauf. Deine recht großen stein legte sie in die schleuder ein. Nun würde sie vorerst kein tribut angreifen können, ohne unbemerkt angeschlichen zu kommen, denn niemand hatte mitbekommen, dass sie einmal halb um das Füllhorn gelaufen war

@Natalie: Okay, wenn ihr alle sagt, ich bin unfair, dann muss ich jetzt aber auch mal was loswerden :3 Ich glaube nämlich nicht, dass Natlie den Pfeil gefunden haben kann, sie hat da überhaupt keine Chance, weil sie nämlich im Nebel nix sehen kann und es ist schon seeehr unwahrscheinlich, dass sie den Pfeil findet, ohne Schaden genommen zu haben und dann auch noch gleich schießt^^
@Frühlingstau: Bei dir auch. Die Pfeilspitze ist zwar in Gift getaucht, aber das reicht wohl kaum, um deinen Dolch oder was damit zu beschmieren. Und außerdem... naja, zu deinen Ausweichern sage ich jetzt mal nix, das überlass ich Leena...

Shayn Menan, D2, beim Füllhorn
Shayn knurrte ungehalten, als Linas Pfeile das Mädchen doch tatsächlich verfehlten. Was denn? Ich dachte, du bist die Bogenkönigin? Sag bloß, du hast einen schlechten Tag heute? Solche Reden durfte man Shayn nicht übel nehmen, er war oft knurrig Gelaunt, aber das lag nur daran, dass er zum Beispiel Zuneigung nicht gut ausdrücken konnte oder seine Angst verbergen wollte. Es stolperte noch ein Mädchen mit einem bewusstlosen Jungen herein in den Sockelkreis. Shayn zählte nach. Nach den Todesschüssen zu urteilen waren jetzt alle noch lebenden Tribute versammelt. Was denn, ihr traut euch wohl nicht, anzugreifen?, höhnte er und um seine Lippen spielte ein spöttisches Grinsen. Plötzlich nahm er aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr, dann sah er, wie Natalie einen Pfeil -Linas Pfeil- in ihren Bogen einlegte und schoss. Blitzschnell stieß der Karriero seine Verbündete um, sodass sie weich im Schnee landete. Ein zweiter Pfeil kam hinterher, aber er ging weit über das liegende Mädchen hinaus und verschwand. Shayn grinste Natalie an. Sie war eindeutig schlechter mit dem Bogen als Lina, aber sie würden sich trotzdem in Acht nehmen müssen. Shayn beobachtete, wie Roy mit einer Steinschleuder einige Kiesel auf isha, das Mädchen aus 11, schoss, die mit ihrem Dolch auf einem Sockel stand und Wache über ihren Partner Ian schob. Das Mädchen aus 3 war inzwischen wohl aufgewacht, denn sie bewegte sich hinter der komischen Verteidigungsmauer, die Distrikt 8 gebaut hatte. Sie sahen beide nicht sehr stabil aus, das Mädchen und die Mauer, aber Shayn kümmerte das jetzt nicht. Er ließ seinen Blick weiterschweifen und stellte fest, dass das Mädchen aus 10 von ihrem Platz verschwunden war. Wo konnte sie so schnell hin sein, ohne dass er es bemerkt hatte? Shayn sah sich einmal blitzschnell um, da erblickte er sie ein gutes Stück weiter, als sie gerade eben noch gewesen war, hinter einem Sockel und runzelte verblüfft die Stirn. Wie hatte sie das denn gemacht? Er musste seine Taktiken wohl noch einmal überdenken, seine Gegner waren gerissener als erwartet. Zuerst half der große Karriero Lina auf, dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr, was selbst sie fast nicht verstand (kommt per PN^^). Dann bückte er sich nach Schnee, formte ihn zu einer Kugel. Wie er feststellte, waren sogar kleine Bröckchen Erde und Steinchen drin. Dann holte Shayn aus und warf den Schneeball mit voller Wucht auf den Schutzwall von 3 und 8. Er fegte einen der Rucksäcke hinunter, etwas Schnee bröckelte auch ab. Shayn formte blitzschnell einen weiteren Ball und warf erneut. Der zweite Rucksack fiel, wieder folgte ihm etwas Schnee. Zufrieden formte Shayn noch einen Ball und noch einen, immer weiter, aber er war schnell und passte auf, wich aus, sobald ein Geschoss auf ihn zukam, drückte Lina zur Seite, falls das Geschoss auf sie zuflog. Nach etlichen Bällen hatte er es schließlich geschafft, den Schutzwall einzureißen. Auch die Mädchen dahinter hatten einiges abbekommen, aber das war ihm egal.

Amuna--> Hockt hinter einem Sockel und beobachtet

Lina Hiab D2, am Füllhorn
was kann ich denn dafür wenn sie eine bessere Reaktion haben als ich?! sie knurrte,war jedoch überrascht als sie plötzlich im Schnee landete und zwei Pfeile über ihren Kopf rauschten. e-er... Sie sah sich weiter um und sah Shayns suchenden blick und dann nachdenklich,schließlich half er ihr auf und flüsterte ihr was ins Ohr, schwer zu verstehen doch nach ein paar Sekunden hatte sich Lina alles zusammen gereimt. Sie sah wie Shayn den Wall einriss und zielte, sie schoss sobald der Wall eingebrochen war blitzschnell zwei Pfeile ziel genau auf die beiden Mädchen dahinter.
Sie musste grinsen niemand entkommt meinen Pfeilen..nein heute nicht mehr!
Shayns Worte hatten sie mehr getroffen als sie eigentlich zugeben wollte, trotzdem sah sie kurz zu Shayn und sah sich dann um.

Shayn Menan, D2, bei Lina am Füllhorn
Shayn nickte beifällig und sah zu, wie Linas Pfeile zielgenau auf Raven und Karou -endlich waren ihm ihre Namen eingefallen- zuschossen. Nein, denen konnten sie nicht entkommen, diesmal nicht. Sofort begann der stämmige Tribut, weitere Schneebälle zu formen und zielte diesmal auf den Schutzschild von Roy und Natalie. Der erste Ball ging daneben, der zweite traf, bewirkte aber fast gar nichts. Der dritte ging wieder daneben, der vierte traf die eine Kante, woraufhin sich dort das Seil löste und ein Stück des Fells herunterklappte. Schnell!, knurrte Shayn zu Lina. Dieser Spalt musste reichen, zumindest eine der beiden würde seine Verbündete doch wohl treffen. Trotzdem setzte Shayn seinen Beschuss fort, warf unermüdlich, versuchte, die andere obere Ecke zu treffen, was ihm aber nicht gelang. Trotzdem fanden einige Schneebälle ihren Weg hinter den Schild. Shayn hoffte, Roy oder Natalie getroffen zu haben. Nun zog er seine Axt hervor, stellte sich breitbeinig hin, seine Kampfstellung, und wartete ab, was passieren würde. Etwas anderes blieb ihm soweiso nicht übrig.

Lina Hiab D2, am Füllhorn
Sofort als Lina Shayns "Schnell" hört ziele und schoss sie durch den kleinen Spalt.
Wehe dir und du triffst Natalie nicht! Roy hab ich glaube ich nämlich getroffen.
Das Mädchen musste grinsen und sah sich um.
Das eine Mädchen Haven, war verschwunden, Lina sah sich ungläubig um und sah sie ein wenig entfernt auf einem Sockel stehen, Lina sah Shayn kurz fragend an, wartete aber dann nicht, zielte auf das Mädchen und schoss ich hoffe sie ist zu weit entfernt... Dann drehte sie sich so das sie und Shayn Rücken an Rücken standen. [b9was meinst du: ob der Nebel verschwindet?[/b]

Haven ANgel D10 Füllhorn
Haven sah schon von weitem, das das Mädchen aus 2 auf sie schießen wollte und verschwand im Nebel. Der Pfeil verfehlte sie um längen und sie trat wieder aus dem Nebel. Was noch eben als bedrohung für sie war, wurde nun zu einem Verbündeten für Haven. Sie würde den Nebel nutzen, natürlich unbemerkt, um andere Tribute zu täuschen, ihnen sachen zu stehlen und sie möglicherweise auch umbrigen. Haven wurde nähmlich klar, das sie hier nicht heraus kommen würde, wenn sie nicht tötete. Irgendwann musste man sich einfach damit abfinden. Und das hatte sie. In dem Moment, in dem sie beschlossen hatte, zu gewinnen. Oder zumindest das zu versuchen. Als sie wieder aus dem Nebel kam, sah sie wie das kleine dürre schwarzhaarihe Klappergestell aus acht und der ihre Verbündete von den Pfeilen von 2 getroffen wurde. Schade für sie. Aber Haven konnte ihnen nicht mehr helfen. (auch wenn sie nicht weiß, dass an den Pfeilen gift ist) Und sie sah, wie sich das Albino mädchen, das ihr im Training aufgefallen war, auf Shayn schmiss. Das war doch was. Doch Haven würde sich daraus halten. Sie würde abwarten, dass sich alle selbst umbringen. Haven nahm den Rucksack auf den rücken, Dolch und Steinschleuder in der Hand. Sie stand neben dem Sockel, bereit, in dem Nebel abzutauchen, falls niemand hinsehen würde.