Shayn Menan, D2, bei Lina auf dem Füllhorn
Als Lina einen Nebel erwähnte, kniff Shayn die Augen zu, um besser sehen zu können und nahm einen nahe liegenden Berg ins Visier. Sie hatte tatsächlich recht und der Nebel kam sehr schnell näher. Du... meinst du, der Nebel wird auch zum Füllhorn kommen, also wird uns erreichen?, fragte er ganz plötzlich, denn dieser Gedanke war Grauen erregend. Er wollte nicht in einem ekelhaften Nebel sterben, was auch immer dieser bewirken sollte.
Shayn griff sich kurzerhand die Giftflasche, als Lina sie zurück in ihren Beutel stecken wollte, und tunkte sein Wurfmesser sowie die beiden Dolche und den Dreizack hinein, dann verrieb er noch mit dem ohnehin schon vergifteten Stück seines Ärmels die Axt und das Schwert ein. Sollte er einmal nicht genau treffen, wäre er trotzdem versichtert, dass der getroffene Tribut starb. Zufrieden nickend gab er Lina die Flasche zurück und sah zu, wie sie sie wieder sicher in ihrem Lederbeutel verstaute. Plötzlich ertönten erstickte Geräusche von einem der großen Berge ganz in der Nähe und Shayn erkannte zwei Gestalten, Mädchen, die Hals über Kopf vor dem Nebel flohen und dabei auf das Füllhorn zuliefen. Er sah genauer hin. Das waren ganz sicher Roy und das Mädchen aus Distrikt 7. Wo blieben nur die anderen so lange? Shayn ließ seinen Blick zum Spitzberg schweifen, wohin am Anfang der Spiele viele Tribute geflüchtet waren. Auch dort waren zwei Gestalten unterwegs, allerdings noch winzig im Vergleich zu Roy und ihrer Kumpanin. Sie würden länger bis zum Füllhorn brauchen und eventuell dem Nebel zum Opfer fallen. Mach dich auf die zwei dort gefasst., murmelte er in Linas Ohr und deutete mit einem knappen Nicken auf Roy und das andere Mädchen, von dem er nicht mal den Namen kannte. Ich habe Roy im Training beobachtet. Sie kann meines Erachtens nach sehr gut mit diesen seltsamen fremdländischen Schwertern umgehen und ist daher ein ernst zu nehmender Gegner. Was ihre Partnerin betrifft, da bin ich mir nicht so sicher. Vorsichtshalber zog Shayn sein Wurfmesser heraus und richtete es auf die beiden näher kommenden Mädchen. Er zielte auf Natalie (endlich war ihm der Name eingefallen), Roy überließ er Lina. Sie besaß größere Treffsicherheit, aber er war sich ziemlich sicher, dass er die andere auch mit dem Wurfmesser treffen konnte. Er schätze die Mädchen ein und kam zu dem Schluss, dass sie eher nicht wagen würden, nah heranzukommen und anzugreifen, eher würden sie sich hinter einem Sockel verstecken und etwas werfen. Alles andere wäre riskant, selbst er würde das nicht tun. Dazu waren Lina und er zu groß und generell körperlich überlegen. Er fragte sich, was diese Beiden wohl außer Roys von ihr heiß begehrten Schwertern noch für Waffen hatten. Er war jedenfalls mit seinem Panzer halbwechs sicher und würde sich gegen Wurfgeschosse notfalls vor Lina stellen, um sie zu verteidigen.

Raven stuck D8 Bei karou
Raven wurde von Karou hochgerissen und mitgerissen. Sie nahm das gepäck und spurte los. Sie sah Karou fragend an, da fing diese auch schon an, ihr zu erklären.
Raven erblickte den Nebel. Das war kein normaler nebel, da war sie sich sicher. Raven kramte ein wurfmesser aus dem Rucksack, das andere fand sie nicht. Sie reichte es Karou.
Das andere finde ich nichtkeuchte sie und stolperte hinter Karou her. Sie selbst hatte noch das Horn des Steinbocks in der Hand.
Sie wusste, dass sie sich beeilen mussten, sonst würden sie der nebel umbringen. Sie sammelte nochmal ihre kraft und spurtete weiter. Es würde noch dauern, bis sie am füllhornankamen.
Raven rannte, ihre Lungen brannten von der kalten luft, ihre AUgen tränten. Das konnte nicht wahr sein, sie musste durchhalten, sie wolltenicht sterben!
Dafür hatte sienicht den ersten tag geschafft.

Oh Gott xD Ein Glück, dass ich nicht mehr gepostet hab...

Amuna Heyla, D6, beim Füllhorn
Mit einem verbissenen Ausdruck im Gesicht robbte Amuna hinter ihrem Sockel hervor, stand dann auf und schlich extrem leise auf Roy und Natalie zu. Sie wollte die beiden nicht aufscheuchen und sie dazu anhalten, sie umzubringen, aber die beiden schienen einiges an Proviant zu haben. Nun gut, dies war vielleicht nicht der beste Augenblick, um zu klauen, aber immerhin wusste fast niemand, dass sie noch lebte und außerdem war sie unsichtbar und die anderen Tribut waren damit beschäftigt, sich zu bekämpfen.
Amuna ging mit kleinen Schritten und auf Zehenspitzen an der Reihe der Sockel entlang auf die beiden Mädchen zu. Der schwere Rucksack auf ihrem Rücken machte ihr zu schaffen, aber mit der Zeit fiel sie in einem einigermaßen angenehmen Gang. Schließlich war sie nur noch etwa 5 Meter von Roy, die sich einen Rucksack auf den Bauch geschnallt hatte, und Natalie, die an ihren Pfeilen herumfummelte, entfernt. Amuna runzelte die Stirn und trat dann von hinten an Roy heran, damit sie sie weder sah noch hörte. In Leise sein kam Amuna niemand gleich, nicht mal der zermatschte Schnee knirschte unter ihren Sohlen. Wie eine Maus, dachte sie und lächelte. Sie würde Roy und auch Natalie nichts tun, denn sie wusste selbst, wie schlimm Verletzungen waren, abgesehen davon hatte sie sich geschworen, nur im extremen Notfall zu töten. Amuna überlegte angestrengt, was sie tun könnte. An Roys Rucksack kam sie nicht heran, dann gab es da noch eine kleine Kiste und zwei weitere Rucksäcke, die an einem der Sockel lehnten. Amuna trat zu den Rucksäcken und öffnete einen, ganz leise, damit niemand etwas hörte. Dann hob sie vorsichtig eine Flasche heraus, stellte sie in den Schnee. Als nächstes kam eine Spraydose zum Vorschein. Vorsichtig drehte Amuna sie in ihren Händen hin und her und steckte sie schließlich in den Ärmel. Dann nahm sie noch die volle Wasserflasche und entschied, dass das genug war. Ohne den Rucksack wieder zu schließen, schlich sie sich genau so leise wie vorher wieder weg, bis sie an ihren Ausgangspunkt ankam. Dann fielen ihr die Spuren ein, die Roy und Natalie ganz leicht verfolgen könnten. Schnell nahm Amuna eins ihrer Wurfmesser und strich damit die Schneepampe in der näheren Umgebung einigermaßen glatt. Nun würde man sie nicht mehr so leicht finden. Zufrieden ging sie weiter zum nächsten Sockel und achtete darauf, ihre Spuren weiter zu verwischen. Am Ende war sie mit dem Ergebnis zufrieden (nichts mehr zu sehen) und ließ sich vorsichtig in den Schnee fallen, um erstmal auszuruhen. In ihrem Rücken war nun der Kraterberg, aber sie machte sich keine Sorgen, dass Tribute oder der Nebel kommen könnten. Sie war unsichtbar und am Füllhorn vor dem Nebel geschützt - was wollte man mehr?

Shayn Menan, D2, auf dem Füllhorn neben Lina
Shayn kniff die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, während Roy und Natalie außerhalb seiner Wurfweite etwas vorbereiteten. Was machten sie da nur? Wenn er ehrlich war, grauste es ihm etwas davor, hier so ungeschützt auf dem Füllhorn zu stehen, während diese Beiden einen Plan ausheckten. Wer wusste schon, was kommen mochte? Vielleicht brachten die Spielmacher auch Mutationen zum Füllhorn, die sie alle auslöschen konnten? Roy schrie etwas und Shayn strengte sich sehr an, um es zu hören. Am Ende bekam er heraus: Die anderen Karrieros sind erfroren... Er runzelte die Stirn. Woher wollte sie das wissen? Schließlich schrie er höhnisch zurück: Vergiss es! Erfroren? Oh nein, wenn es mich und Lina nicht gegeben hätte, wären sie noch quicklebendig! Siehst du die Axt hier? Daran klebt noch ihr Blut und heute Abend wird auch eures sie schmücken!
Er wusste nicht, ob sie alles verstanden hatten, aber zur Sicherheit hielt er nochmal triumphierend seine Axt hoch und schlenkerte sie dann leicht in der Hand hin und her. Nun mussten sie denken, er und Lina wären kaltblütige Mörder, aber das war vielleicht gar nicht so schlecht, denn sie würden Angst bekommen. Zufrieden setzte er ein kühles, herablassendes Grinsen auf. Dann flüsterte er aus dem Mundwinkel zu Lina: Siehst du den Rucksack, den Roy da an hat? Er verdeckt zwar ihr Herz, aber könntest du sie aus dieser Entfernung genau im Hals treffen? Er war sich nicht sicher. Lina war zwar die beste Bogenschützin, die er jemals gesehen hatte, aber war sie gut genug, um aus 100 Meter Entfernung genau in Roys Hals zu treffen? Er wusste es nicht.

Haven Angel D10 Spaltberg---Föllhorn
Haven wollte noch etwas Feuerholz besorgen, also stützte sie sich an dem Spalt hoch, da sah sie einen sehr merkwürdigen, unnatürlich aussehenden Nebel sah. Sie ließ sich zurück in die Höhle gleiten und packte schnell ihre kleine Habe zusammen. Den Hasen ließ sie hasen sein, schnitt ihm allerdings ein hinterbein ab, das sie sich zwischen die Lippen steckte.
Dann sammelte sie ein paar steine, sowohl größere als auch kleinere ein und steckte sie sich in die Jackentaschen.
In der anderen Hand hielt sie den Dolchan dem noch das blut klebte, sowohl das bisschen rote des hasen, als auch das viele blaue der Eidechse. Das würde sicherlich noch ziemlich nützlcih werden.
Dann Nahm Haven den Rucksack auf den Rücken, sprang und hielt sich an dem Felschspalt fest.
Den Hasenschenkel hatte sie zwischen den lippen. Er schmeckte Fad und eklig, aber eswar besser als nichts. Sie sah nochmals den Berg hinauf zu dem nebel, der langsam auf sie zukam.
Nun war sie froh, dass sie nicht weiter den Berg hinauf gelaufen war, sondern ziemlich nah am Fuß war. Schnell drehte sie sich um und rannte zum Tal. Sie steckte sich die steinschleuder in den Hosenbund um eine hand frei zu haben.
Dann nahm sie den Hasenschenkel aus dem mund. Sie hatte etwas abgeknabbert und sobit ihren ersten Hunger gestillt. Sie warf ihn ahctlos beim rennen über die schulter weg.
Sie rannte weiter bergab, die kalte luft brannte ihr in Rachen und Lungen, doch sie würde nicht stehen bleiben. Haven spurtete so schnell sie konnte weiter den berg hinunter. Da zeichneten sich scharf die Umrisse des Füllhorns ab. Sie versuchte so gleichmäßig wie möglich zu laufen, damit sie noch genügen energie für einen evenruellen Kampf unterm am Füllhorn hatte.
Die Umrisse des Füllhorns wurden deutlicher und nun konnte Haven auch die einzelnen Tribute sehen. Sie wurde langsamer, auch wenn sie noch mindestens 250. vom Füllhorn entfernt war. Doch sie würde sicherlich nicht direkt zum füllhorn hinlaufen, wo sie einfach abgemurkst werden würde.
Haven würde bei denSockeln bleiben, auf denen sie hoch in die Arena gefahren wurden. Sie machte einen schlenker, als sie sah, dass dort zwei tribute standen. Sie konnte zwar nicht genau sehen,w er es war, aber troztzdem würde sie kein risiko eingehen. Sie lief nun langsam, um unbemerkt zu dem sockel zu kommen, daher dauerte es eine ganze weile, bis sie bei dem Sockel ankam, den sie angesteuert hatte. Dort ließ sie sich erstmal nieder. Haven hatte von hier einen recht guten blick auf alle tribute, konnte sich aber trotzdem hinter dem Sockel verstecken. Als erstest nahm sie Rucksack ab und schaufelte etwas schnee auf ihn drauf, damit man das gelbe nicht meilenweit sehen konnte. dann wartete sie. Haven zog die steinschleuder aus ihrem Hosenbund und legte die steine auf den sockel vor sich. Sie war bereit, fals sie jemand angreifen würde

Lina D2 am Füllhorn
Lina verengte die Augen und sah zu Roy, dann nickte sie knapp und knurrte ich Versuchs Dann Spannte sie blitzschnell ihren Bogen und zielte auf Roys Hals, sie spannte die Sehne länger als es eigentlich nötig gewesen wäre bzw. gegangen wäre, allerdings musste sie eine große strecke zurücklegen und deshalb nahm sie auch in Kauf das die Sehne riss und schoss sie wusste nicht ob roy dem Pfeil so schnell ausweichen konnte, aber sie nahm kein Risiko in kauf von ihren Waffen getroffen zu werden..wenn Roy überhaupt Langstreckenwaffen besaß und versteckte sich schnell hinter Shayns rücken. Sie musste grinsen: selbst wenn sie der Pfeil nur streifen würde, sie würde sterben..
Shayn! wir müssen Deckung suchen! hier oben sind wir wie auf dem Präsentierteller das gefällt mir nicht! sie sah sich weiter um bedacht darauf ihre Pfeile griffbereit zu haben und sofort schießen zu können.