Desiree Firana/Distrikt 2/Arena

Desiree steht bereit auf ihrem Füllhorn doch der Gestank umwirbt ihre Gedanken und ihr wird übel.Übel..so habe ich mit die Arena nicht vorgestellt.Sie rannte bereits zum Füllhorn und bemerkte frustriert das sie nirgens eine Schwert finden konnte.Sie lies sich aber nicht lange auf den Frust ein und stürmte weiter zum goldenen Füllhorn.Ihr Blick huschte weiter durch die Umgebung und nach kurzer Zeit war sie am Füllhorn.Sie schnappte sich einen braunen Rucksack von dem sie sah das es noch 19 andere gab.Dann nahm Desiree sich schnell noch eine Kiste unter den Arm und schlich sich leise in den Nebel.Sie blieb aber in der Nähe des Füllhorns und sah das ein paar Tribute schon losgerannt waren.Alle hier werden irgendwann sterben..alle außer einer.Ihre Miene war immer noch vom Gestank verzerrt und sie atmete nur durch den Mund.Desiree riskierte einen Blick auf ihre eroberten und gleichzeitig gut getarnten Sachen.Ob das reicht?Ob die anderen Tribute aus den Karrieredistrikten mich vielleicht töten wollen?Dass beste ist wenn ich mich selber tarne..Also nahm sie sich etwas von dem Boden und rieb ihre Jacke damit ein dann schlich sie sich irgendwohin und untersuchte ihre Beute.

Julia Monula/Distrikt 9/Arena

Julia war überwältigt von dem Gestank und das erste was sie Tat war einfach nur Husten und würgen.Hilfe!Hier stirbt man ja an Lungenkrebs!Oder Atemnot!Das zweite war das sie sich hektisch umsah und dann schließlich in Richtung Füllhorn rannte.Beim rennen schnappte sie sich einen braunen Rucksack und eine kleine Karte.
Ihr Blick fiehl auf die anderen Tribute die ebenfalls schon losgerannt waren.Als sie den Rucksack geschultert hatte rannte sie in die andere Richtung als von der sie gekommen war.Als Julia das Gefühl hatte gleich zu ersticken stoppte sie und sank zusammen.Sie rettete sich in Richtung dichteren Nebels und rollte die Karte aus.Wow das muss die Arena sein.Gut das ich mit die Karte geschnappt habe!
Dann öffnete sie den Rucksack um zu schauen was in ihm enthalten war.

Rubin cooper d8
Rubin ist von dem gestank überwältigt. Das war noch schlimmer als der gestank vo. dem farbungsmittel aus der textil fabrik. Sie hatte den Startschuss etwas verpennt und spurtete jetzt so schnell Sie konnte zu füllhorn. Normalerweise hätte sie sich das nicht getraute, doch Sie hatte gleich am anfang bemerkt, dass nirgends waffen um das füllhorn herum lagen. Sie er blickte carina, eine ihrer verbündetetn und registrierte, dass diese schon etwas hatter ergattern können. Rubin kam am füllhorn an und schnappte sich kiste 4 und einen rucksack. Dann schaute sie sich suchend um. Wo war carina denn eingelaufen? sie sah gerade noch, wie ihre verbündete hinter den sockel schlüpfte und dann war sie auch schon nicht mehr zu sehen. aalso rannte rubin ebenfalls los. Der Rucksack baumelte zwischen ihren dünnen schulterblättern, die Kiste mit der 4 hatte sie
mit ihren dünnen blassen Händen umklammert. Dan kam sie beim Sockel an und bedeutete carina, dass sie selbst hinter den benachbarten Sockel sich verstecken würse, denn sonst würde man beide bemerken.

Bearbeitet, weil ein Teil vom Satz gefehlt hat

Rusch kommt gleich

Desiree Firana/D2/Arena zum Füllhorn

Desiree wollte gerade ihren Rucksack öffnen als sie eine Zahl auf der Kiste entdeckte.Es war eine 1.Hat das was zu bedeuten?Keine Ahnung..Sie blickte zum Füllhorn und sah genugtuend das Christopher schon dort war.Sie war zwar unentschlossen dort hin zu gehen aber schließlich wollte sie nicht ihr leben riskieren.Aber..dort waren schließlich keine richtigen Waffen und deshalb nahm sie die Kiste mit der 1 drauf unter den Arm und setzte ihren Rucksack auf.Dann kam sie von hinten zum Füllhorn und schaute sich noch mal gut um bevor sie in Richtung Christopher und einem anderen Jungen rannte.Das rennen fiehl Desiree schwer da sie noch von vorhin müde vom rumgehen im Schlamm war.Als sie näher kam deutete sie Christopher an das sie eine Verbündete war und schloss zu ihnen auf.An beide Jungs gewandt fragte sie ohne den Blick von den anderen Tributen abzuwenden:Ich frage mich warum es keine richtigen Waffen gibt!Aber notfalls kann man ja die Kiste gegen einen Kopf von einem Tribut werfen.Obwohl sie verschlossen war zog es sie zu ihresgleichen.Dass was sie zu ihnen zog war einfach genug um sie sich Zuhause zu fühlen lassen.

Lend Green, D11, Füllhorn
Während des Countdowns suchte Lend Ruscha, die er auch ganz in der Nähe entdeckte. Er versuchte, ihr mit Blicken zu sagen, dass sie nicht zum Füllhorn rennen sollte, damit sie nicht in Gefahr kam. Aber wie er sie kannte, würde sie es doch machen. Der Junge konzentrierte sich auf sein Ziel, das Füllhorn, und rannte sofort beim Startschuss los. Er erreichte es weit nach Chris, Jay, Jasper und vielen anderen, aber das war egal. Ohne Waffen konnten sie ohnehin nicht viel ausrichten. Angst durchfraß ihn, als er die stämmigen und muskelbepackten Karrieros so direkt vor sich sah, Angst, dass sie ihn mit einem einzigen Schlag ins Genick töten konnten. Dann wurde ihm klar, dass er das ebenfalls konnte, und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Er Begrüßte Chris mit einem kurzen Nicken, die anderen Karrieros ignorierte er erstmal. Was willst du ohne Waffen machen? Sie rennen uns alle davon, wir können noch nicht mal ein Gemetzel starten., sagte er leise, aber mit Nachdruck, zum Anführer der Karrieros.

Hua Malaiga, D3, bei Kevin weiter im Norden
Hua ließ sich nichts anmerken, als Kevin zu ihr stieß. Durch keine Gesichtsregung verriet sie, dass sie überglücklich war, ihn noch lebend zu sehen. Sie nickte ihm nur knapp zu und rollte das Papier aus, um festzustellen, dass es sich um eine Karte handelte. Die Arena. Erleichterung und Freude blitzten kurz in ihren Augen auf, bevor sie wieder kühl und unnahbar wurden. Wir müssen noch weiter nach Norden. Die Arena scheint nicht so groß zu sein, von hier sollten es noch etwa 20 km bis zu einem breiten Streifen Grasland sein. Dort könnten wir uns verstecken! Hua hörte plötzlich etwas, Stimmen, in der Nähe. Erschrocken hielt sie die Luft an. Nicht weit entfernt schienen zwei ältere Tribute vorbeizulaufen, dann war es wieder still. Hua sah Kevin fragend an, als wäre nichts gewesen.

Amber Clarksen-Distrikt 5-Füllhorn
Sobald der Count Down bei 0 angelangt war, rannte Amber los. Viele Tribute waren schon vor ihr da, aber das machte ihr nichts aus, da es keine Waffen gab.
Sie nahm sich einen braunen Rucksack, Kiste 2, und Kiste 9.
Dann rannte sie weg vom Füllhorn. Weit weg. So schnell wie sie nur konnte. Es war ziemlich heiß, weshalb das Rennen und laufen nicht wirklich angenehm war.
Schon bald musste sie kurz stehenbleiben und sich ausruhen. Aber da man noch in der Ferne das Füllhorn sehen konnte. motivierte sie sich dazu, weiter zu laufen. Sie rannte immer weiter, verschnaufte zwischenzeitig, und lief dann wieder weiter. Kurz erlaubte sie sich hinzusetzen, ihre Beute zu öffnen, und zu sehen, was darin vor. Niemand würde sie auf die Schnelle finden. Sie war weit gelaufen. Aber sie wusste, was die meisten nicht wussten: In der Ferne erkannte man das leichte flimmern-oder wie man es nennen sollte-eines Kraftfeldes. Sie kam aus dem Distrikt des Stromes, weshalb sie die Informationen hatte.
Sie würde darin rennen-Vielleicht gab es irgendwo Unterschlupf-Und wäre sicher viele Stunden von den anderen Tributen entfernt, und könnte sie ins Kraftfeld locken.

Kevin D3, bei Hua im Norden
Kevin nickte nur als er sich Huas vorschlag anhörte.
aber ich weiß nicht...ich will erstmal wissen was mit den Waffen ist..immerhin.gab es keine
Doch dann ging er los, den Rucksack hatte er vorerst wieder zu gemacht und dann sah er sich zu Hua um.
was ist? kommst du? er grinst sie frech an.
gewöhn dich nicht zu sehr an sie

Rubin Cooper D8
Rubin erblicke Blair, kur nachdem sie sich hinter dem sockel schwert atemdn zusammengekauert hat. Sie hörte Blair kommentar zu Carina und wusste: das war klar, hier sind wir nicht sicher Sie schnappte sich wieder die Kiste 4, den Rucksack hatte sie noch auf, und sprintete hinter ihrer verbündeten aus 12 nach.
Rubin hoffte, dass sie Blair nicht aus den augen verlieren würde. Und sie hoffte, dass Carina sie finden würde. Sie hustete, rannte aber weiter.
Der gelbenebel sah ziemlich ungesund aus.
Rubins Hände verkrampften sich um die kiste, während sie um atem ringend weiter rannte und versuchte, ein gleichmäßiges nicht zu kräftezerrendes rennen zu verfallen, doch mit der Kiste vor der Brust war das schwer. Da sah sie, wie die umrisse von Blair verschwanden, unter einer Trauerweide. Rubin war erleichtert und trabte darauf zu. Dann sah sie Blair und setzte sich neben sie unter die Trauerweide

Ruscha Nymba D11
Ruscha bemerkte den Blick, den Lend ihr zu warf. Sie wusste, er machte sich sorgen um sie, doch sie brauchte irgendetwas vom füllhorn. Es roch sehr eklig, wie die verfaulten früchte, die sie früher bei der abreit im Früchtegarten immer einsammel musste, doch dieser gestank war 1000Mal schlimmer.
Sie hörten den startschuss, awar aber von Lends Blick abgelenkt und verpasste einen schnellen start.
Ruscha sprintete los und schnappte sich einen Rucksack und eine kleine Dose. Vielleicht konnte sie das ja gebrauchen. Dann macte sie kehrt.
Sie hatte nicht mit Lend abgesprochen, dasssie sich verbündeten und war sie unsicher, auch wenn sie ihn schon ziemlich lang kannte. Also rannte sie einfach inrichtung südwesten und versuchte, so viele Meter wie nur möglich zwischen sich und das füllhorn zu bringen. Ruscha fragte sich, ob es garkeine waffen gab, oder ob die waffen in den Kisten und rucksäcken versteckt waren. Hoffentlich gibt es waffen dachte sie, Ohne waffen müssen sich alle mit bloßen händen umbringen. Und das konnte sie nicht. Für soetwas war sie zu schwarch. Irgendwann verfiehl sie in einen leichten trab und hustetevon dem gestank. Das war ja fast lebensgefährlich. Sie konnte in einiger entfernung die umrisse vom füllhorn erkennen. Sie erblickte nirgends nichtmal soetwas wie einen busch. Ruscha sah merkwürdig missgebildete Umrisse. War das ein Tribut? Nein, es bewegte sich nicht und war zu groß. Langsam ging das dunkelhäutige Mädchen darauf zu und erblickte eine recht große Trauerweide. Ein baum. Ein Baum! Sie sprintete wieder los und stand dannvor etwas sehr wohlvertrautem. Sie berührte beihnahe liebevoll die rinde und fasste dann einen entschluss. Hier würde sie vorerst bleiben. AUch wenn es gefährlich war, die Weide war ziemlich hoch und schwer zu erklimmen. Nur erfahrene Kletterer wussten, wie sie auf eine Trauerweide klettern konnte. Ruscha steckte die kleine Dose in ihren Rucksack. Dann fasste sie weit über ihrem Kopf in eine kleine erhebung in der rinde, die man kaum sehen konnte und zog sich hoch. Mit gekonnten zügen erklimmte sie den Baum. Sie schrapte sich zwar die hände auf, aber das war sie von der arbeit auf den Obstbäumen gewöhnt. Sie kletterte nicht ganz hoch, sonder blieb im schutz eines Astes, der zwar weit über dem boden war, aber nicht so weit oben, dass man sie hätte von weitem erblicken könnte. Ruscha ruhte sich erstmal aus und würde dann schaun, was in dem Rucksack und der dose war

Bearbeitet, wegen Folgefehler auf Juwels Post