Leute, nett müsst ihr zwar nicht sein zu Lend, das war ja auch so abgesprochen, aber es wäre doch ganz schön, wenn mal jemand seine Spurenleskunst zu würdigen wüsste, denn er erkennt teilweise Dinge, die niemand sonst sieht^^


Lend Green, D11, bei den Karrieros
Lend verzog das Gesicht zu Chris Worten, sagte dann aber nichts mehr und ging weiter stumm hinter den Anderen her. Ihm war egal wie sie ihn behandelten, von zuhause war er das ja eh gewohnt. Hauptsache, er durfte überhaupt hier mitmachen... Unterwegs viel Lend ein, in den Rucksack und die Kisten zu schauen. Im Rucksack war lauter gut verwendbares Zeug und Lend nickte zufrieden. Damit hatte jeder Tribut, der so einen besaß, zweifelsohne einen guten Fang gemacht. Dann öffnete er die kleine Kiste und fand Insektenspray. Er nickte und steckte sich eins in den Rucksack, den Rest ließ er, wo er war. Dieses Spray war bestimmt auch eine gute Waffe. Als Lend den Inhalt der schwarzen Kiste sah, hätte er fast vor Freude aufgeschrien, konnte sich aber grade noch so beherrschen. Ohne, dass es einer der Karrieros mitbekam, steckte sich Lend vier der Messer in den Rucksack, der Rest blieb in der Kiste. Er war sehr zufrieden. Nun hatte er sogar Waffen und musste keine Angst mehr vor den Tributen vor sich haben, die nichts von seiner Aktion mitbekommen hatten. Töten würde er sie nicht, oh nein, aber zumindest war er abgesichert, falls sie ihn angreifen wollten.

Trish Shine D4
Auch wenn Trish ihre abneigung gegen den 11er hatte, er sah doch recht nützlich aus. Also mimte sie weiter das liebe, freundliche Mädchen und aus diesem grund ging sie zu Ihm und fragte ganz lieb: Und was hast du alles vom Füllhorn migenommen?sie wollte wissen, was er hatte und ob nicht doch irgendwelche waffen da waren. Dann schaute sie mit ihren großen grünen augen in die Runde und schlug vor: Wie wärs, wenn wir die anderen sachen, also alles auser den rucksäcken, erstmal begutachten und dann untereinander aufteilen? Sie musste sich beherschen, denn bei manchen gesichtsausdrücken und bemerkungen kam ihr wahres Gesicht hervor, aber bis jetzt spielte sie das nette freundliche Mädchen, und niemand schien verdacht zu schöpfen

Trish Shine D4 nordöstlich vom Füllhorn
Als Chris zu ihr sagte, sie solle diese grinsen lassen, kniff sie die AUgen zusammen, blitze ihn feindseelig an und das lächeln war wie weggeblasen. Doch schon in der nächsten sekunde hatte sie wieder den alten unversonnen Gesichtsausdruck. Sie ließ zwei der drei Rucksäcke in den Matsch fallen. Dann öffntete sie den dritten, den sie bis eben noch am Rücken getragen hatte und stopfte den lederbeutel hinein. Ihre Schaufel Spießte sie in den Matsch. Dann nahm sie sich einen schlaf sack, ein Laib Brot, eine Hand voll Kräker und ein Messer. Jetzt konnte sie Aufatmen. War das Schön, eine Waffe zu haben. Sie grinste shcon wieder, hielt sich aber die hand vor den Mund, damit Chris sie nicht wieder anmaulte. Am liebsten hätte sie ihn eben für sein Launisches Kommentar geschlagen, doch sie hatte sich beherscht. Wenn sie das getan hätte, hätten sie die anderen Karrieros getötet und das wollte sie natürlich nicht. Dann nahm Trish wieder die schaufel in die hannd und fragte Chris: Und wer geht mit wem heute nacht?

Jay, D4, nordöstlich vom Füllhorn
Jay wischte den Frosch beiläufig zur Seite, als Trish ihr ihn hinhielt. Das süffisante Grinsen von Jasper und Trish ging ihm auf die Nerven. Er hasste das kindliche Getue und war dem entsprechen froh, als Chris das Wort ergriff und Trish mahnte. Kurz lächelte er zurfrieden, dann gab er den zweiten Rucksack ab. Im Stillen stimmt er Lend zu, was die Spuren betraf und war froh, dass sie ein Lager aufschugen und sich nicht noch weiter von den restlichen Tributen entfernte. Er schaute in seinen Rucksack rein. 2 volle Wasserflaschen, Packung mit 10 Streichhölzern, 5 Äpfel, Laib Brot, 10m-Seil, Taschenlampe, 10 rohe Kartoffeln, Decke, Topf, kleines stumpfes Taschenmesser. Gut, damit würde ich auskommen. Er hob den Kopf, als die Verteilung in Zweiergruppen anstand. Hoffentlich werde ich nicht mit Jasper in eine Gruppe eingeteilt. Bisher war es ihm recht gut gelungen, sein Temperament zu zügeln und Chrisdie Entscheidung zu überlassen, doch er wusste nicht, wie lange das noch weitergehen würde.

Carina, D7, unter einer Trauerweide mit Blair und Rubin
Ich bin auch recht gut im Kampf ohne Waffen, aber gegen die karieros können wir so bestimmt nicht gewinnen. Da müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Carina sag in ihre Plastikbox. Ich habe noch Trockenobst. Rubin, was hast du alles? Missbilligend beobachte das Mädchen aus sieben Blair. Wir sollten uns den Proviant besser aufheben, wer weiß, wann wir das nächste mal etwas bekommen. Überhaupt sollten wir unsere Sachen gerecht aufteilen. Diesmal wandte sie sich an beide Mädchen. Carina wollte nicht bestimmerisch rüberkommen, doch in dieser unsicheren Arena wollt sie auf alles vorbereitet sein. Jeder von euch bekommt ein 5 m langes Seil, Du, Blair, bekommst ein 7 meter langes Seil und Rubin bekommt ein 15 m langes Seil. Den Proviant sollten wir zumindest auch etwas aufteilen. Carina gab jedem die Seile.

Jaden D8 Norden
Jaden stand nach der kleinen Verschnaufpause auf, und lief zurück zum Füllhorn. Irgendwas ist schon übriggeblieben. Doch er lief nicht den Weg, den er gekommen war, sondern hielt sich leicht links. Die Karrieros würden da doch nicht hoffentlich ewig bleiben, oder? Jaden sank immerwieder knöcheltief im Morast ein. Gott das nervt!, zischte er wütend und stapfte jedoch entschlossen weiter. Er lief schnell und Geduckt, außerdem lief er in einem leichten Zick Zack. Niemand würde ihn "zufällig" oder von weitem finden oder sehen. Unterwegs, stieß er seinen Fuß Gegen einen spitzen, scharfen Stein und hob ihn auf. Der müsste vorerst als Verteidigung reichen müssen. Trotzdem hätte ich lieber ne Waffe...Ach was passt schon. So lief er geduckt weiter.

Shogo ~ Wartet auf Antwort von Julia

Rubin cooper D8
Rubin war auseratem. Der Gestank brannte ihr in der kehle. auf die frage hun, was sie hätte antwortete sie: " ich habe auch einen braunen rucksack"
Die kiste hatte sie noch nicht geöfnet. Sie hob den deckel an und schaute hinein.
"das sind an die dreißig holzscheite" sagte sie dann. Ihre stinne war leise und leicht kratzig. "glaubt ihr, es gibt ûberhaupt keine waffen?" Fragte sie carina und blair

Ruscha D11 irgendwo südlich
Ruscha saß unter dem baum. In ihrem Rucksack war iviel brauchbares, doch das taschenmesser war stumpf, leider.
Energisch strich sich die vierzehnjährige ihre schwarzbraunen locken aus dem geaicht. Der Boden war ekelhaft schlammig u.d die Weide grade mal groß genug, um sich darunter zu verstecken. Gabe es waffen in diesen herunterspielen? und wie ging es ihrem distriktpatner und frend Lend?

carina, D7, unter einer Trauerweide
Carina bemerkte, dass Rubins Stimme ziemlich kratzig war und sie sah nicht so gut aus. Ist alles okay? Willst du nicht lieber einen Schluck trinken? Carina wusste, dass sparsam mit dem Wasser sein sollten, doch das war ihr in dem Moment egal. Mit dem Holz könnten wir Feuer machen. Teilen wir jetzt die Nahrungsmittel auf? Carina wollte nicht unhöflich sein und sich aufdrängen, doch sie brauchte dringend Wasser. Das sage ich lieber nicht... Wegen den Waffen, vielleicht werde uns welche gesponsert, wenn nicht, müssen wir und eben so durchschlagen. Klar doch, mir sponsort gerantiert jemand was., dachte Carina voller Ironie. Weil ich ja auch sooo viel Chancen habe, zu gewinnen.