Rubin Cooper D8 Im hohen gras bei Blair
Rubin nickte, als Blair vorschlug, wegzugehen. Sie war niedergeschlagen. Doch dann viel ihr ein, dass Blair ihr nicken unmöglich hätte sehen können. Also sagte sie leise mit rauer stimme:"Ja, komm, lass uns gehen. Sie nahm Der toten Carina ihre Schwerter, die wundsalbe, die seile und das Trockenobst ab. Sie Letzten Rester der Kiste warf sie einfach weg. So sah Carina fast aus, als würde sie schlafen. Sie reichte Blair die kiste Trockenobst und sagte: " Könntest du die Kiste mit dem Trockenobst in deinen Rucksack stecken?" Rubin slebst band sich die Seile um und steckte beide Schwerter daran. Dann fasste sie Blairs hand mit ihren dünnen knochigen blassen fingern. Dann ging sie los. Doch nach kurzem laufen sah sie, oder bessser gesagt roch sie einen komischen geruch. Durchden nebel konnte sie zwar nichts genaues erkennen, doch da hörte sie es Knistern. Feuer! "Blair! Da vorne brennt das gras, komm, schnell in die andere richtung!" Mit diesen worten mahchte sie kehrt und lief in die entgegengesetzterichtung davon, darauf bedacht, keine Spuren mehr im hohen Gras zu machen. Irgendwann war die luft wieder rein. Sie blieb stehen und ließ Blairs hand los. Dann stützte sie schwer atmend ihre blassen Hände auf ihre dünnen, knochigen Knie. Blair, ich bin müde, wir müssen schlafen, komm, lass uns hier hinlegen" Sie setzte sich und fragte sich, wie sie wache halten sollten, wenn blair nichts sehen konnte.

+Trockenobst, Carinas Seile und ihre beiden Schwerter

Ruscha Nymba D11 Weide im Süden
Ruscha war eingeschlafen. Sie schrak auf und blickte sich hecktisch um. Ea war kühler, aber noch immer drückend schwül. Sie trank noch ein paar schlucke wasser und biss in einen Apfel aus ihrem Rucksack. Das braungebrannte Mädchen beschloss, hier bis auf weiteres unter der weide zu bleiben. Sie hatte ihre Wurfmesser und konnte sich zur not wehren, solange es nicht um einen Nahmkampf ging. Der apfel schmeckte hervorragend und der süße Saft belebte ihre Sinne. Sie fragte sich noch immer, wem die kanone gegolten hatte, denn durch das dichte Blätterdach der weide hatte sie die Bilder, oderbessergesagt das bild des toten tributs nicht gesehen. Oder besser, sie wollte es nicht sehen. Sie hoffte insgeheim, dass es irgendwer war, egal wer, nur nicht Lend. Ruscha hatten den Apfel aufgegessen und rieb sich nochmals mit Scglamm ein. Da kam ein grüner Frosch angehüpft und sah sie mit ihren gruseligen amphibien AUgen an. Sie hing zu ihm hin und steckte ihm ein messer in den Rücken. Der frosch gab ein merkwürdiges Geräsch von sich und erschlaffte dann. Ruscha hatte Fleisch zum essen. Aber was ist, wenner giftig ist? fragte sie sich. Lieber aß sie doch nichts davon. Wenn ergiftig war, würde sied as schon irgendwie herausfinden

Jaden D8 - Bei Naiomie
Jaden entdeckte Naiomie schlafend. Schnell lief er davon und blieb jedoch in der nähe der Weide. Die Frösche quackten laut, doch Jaden störte es nicht wirklich. Er hatte nur sein Schwert dabei. Das war die einzige Waffe, mit der er richtig umgehen konnte. Zwar war ihm dann doch das Krummschwert lieber, was er vom Training im Kapitol her kannte, aber in der der Arena konnte man nich wählerisch sein. In seiner Nähe entdecke er einen grünen Frosch und sprang auf ihn zu. Mit einem schnellen Holzschwerthieb tötete er ihn. Kann man den essen...? Ich hoff fast, nein. Der sieht nicht besonders....lecker aus. Das erledigte sich schon fast von selbst. Am Schwert hinunter lief etwas grünes. Ihm kahm eine Idee. Er strich das Schwert damit ein und nahm den Frosch mit. Eine vergiftete Klinge. Eventuell konnte Naiomie das gleiche mit ihren Waffen machen, von denen sie nun wirklich viele hatte. Als er wieder an der Weide ankahm setzte er sich hin und nahm sich ein kleines Stück Brot und aß es, damit er später keinen Hunger bekahm.

Jaden D8 - Bei Naiomie
Ja das ist Gift. Es ist in einen von diesen hässlichen, grünen Fröschen die überall haufenweise im Moor rumhüpfen. Jaden holte den wiederlichen grünen Frosch heraus. Küss ihn und er wird zum Prinzen. Das bedeutet dann, ein Verbündeter mehr. meinte er spaßeshalber. Er lächelte ein wenig. Ich hoffe wir werden nicht gefilmt. Er schaut sich hektisch um. Ach egal. Falls ich verrecke erinnert man sich an mich. Auch wenn nur fürn paar Jahren. Oder Wochen. Oder auch Tagen oder Stunden. Er holte sein Taschenmesser raus und schnitze sich für das Schwert einen gescheiten Griff. So dass er besser in seine Hand passte und es nicht wegrutscht.Denkst du die andere Tribute haben Waffen? Durch Sponsore oder so?

Cheetha und Nata, ich hab gelesen, das ihr die selbe Idee hattet wie ich. Ich habs euch aber net abgeguckt oder so. Ich les generell viele Beiträge nicht, und habs später gelesen.
Shogo Kiriyama D9 - Im hohen Gras
Schnell packte Shogo seine Sachen zusammen und ließ nur die Streichölzer draußen. Er ging in die Richtung, aus die er gekommen war, und knotete Teilweise das Gras zusammen. So schnell es ging. Das würde jemanden umbringen, ganz sicher. Plötzlich schmatze der Boden unter ihm. Er hatte das Moorland wieder erreicht, und war somit außer Gefahr. Er zündete ein Streicholz an und hielt es an das Gras. Sofort fing es Feuer, und übertrug es auf das andere Gras. Feuer loderte auf, und Shogo lief weg, im Lauf stopfte er die Streichhölzer in den überfüllte Rucksack. Dort waren auch die restlichen Sachen, die Plastikbox und ihr Inhalt, auch die jetzt Kaputte Kiste und der Inhalt. Shogo musste weg, um nicht am Rauch zu ersticken.

Kevin, D3 bei Hua
Kevin kicherte kurz und ging dann zu ihr ja ja ja beruhige dich mal
Er verschwieg dennoch das er vollkommen fertig war und half ihr das Zelt aufzustellen.
wenn das so weiter geht bin ich tod bevor ich jemanden töten konnte
Er war selber ein wenig geschockt von diesem Gedanken doch schließlich stand das Zelt, als plötzlich ein leichtes Beben den Boden erschütterte. wow! was war denn das?! Verdutzt sah Kevin zu Hua hinüber.

Auricula-Distrikt 1-bei den Karrieros
Okay. Dann lassen wir sie noch ein wenig schlafen., sagte Auricula zu Chris. Dann stand sie auf und lief halb taumelnt zu den Rucksäcken öffnete einen und fand wie beschrieben zwei Wasserflaschen mit kühlem, klaren Wasser. Auricula nahm die eine Flasche aus dem Rucksack und trank etwas. Sofort ging es ihr besser und die Dörre in ihrer Kehle war ausgelöscht. Dann holte sie ein Messer aus dem Rucksack und steckte es sich an den Gürtel. Danach steckte sie die Flasche wieder in den Rucksack und verschnürte diesen. Sie machte es sich bequem und wartete das die anderen erwachten.

*geändert wegen Rechtschreibung*