Jaden D8 - Bei Naiomie
Aber das bedeutet auch, das es mehr andere Kämpfer da sind. Wir könnten warten, bis sie sich gegenseitig töten. Aber verdammt dann gehn sie auf uns los. Ich will niemanden killn! Jaden fühlte sich schlecht. Wenn ich jemanden töte verzeih ich mir nie... Aber ich muss. Um zu gewinnen. Oder wenigstens Naiomie. Wenn ich sterbe, soll sie gewinnen. Er sah seiner Verbündeten zu, wie sie blitzschnell einen Frosch erlegte. Waaas? Du willst ihn nicht küssen?! Du hast soeben mein gesamtes Weltbild zerstört!! Er konnte nicht aufhören, dumme Sprüche zu reißen. Sonst musste er denken und dann schweiften seine Gedanken dorthin, wohin sie nicht sollten. Also musste er sich beschäftigen. Er sah dass Naiomie ihre angeklebten Nägel mit Gift lackieren. Ist kaum der richtige Zeitpunkt. Oder weißt du was? Am besten mahlst du dir Schnurrhaare auf und klebst dir Katzenohren an. Er überlegte einen Moment. Tut mir Leid, ich kanns nicht unterdrücken. Im nächsten Moment sah er viel Rauch aufsteigen. Was zur Hölle...?

Hätten wir sagen sollen? Sorry.
Shogo Kiriyama D9 - In der nähe des hohen Grases
Shogo spürte das es schlagartig kühler wurde. Dann eben nicht. Dachte er trocken. Die Spielemacher hatten das Feuer gelöscht. In der Ferne Rauch aufsteigen. Da hatte wohl jemand die selbe Idee. Egal. Das Feuer muss die Tribute aus ihren Verstecken gelockt haben. Er bekahm eine Idee. Schnell rieb sich der Neuner mit Matsch und Schlamm ein. Die Klamotten, sas Gesicht, alles. Schnell klebte er auf den Schlamm noch grünzeug. Dann trank er einen Schluck Wasser und lief im Trab loß. Er wurde schneller und lief blindlings ins Moor hinein, darauf bedacht, das man ihn nicht hörte. Ansonsten, er war getarnt, der Nebel war dicht sehen konnte man ihn nicht. Er war langsam etwas erschöpft. Dann hörte er Schritte. Er sah ein Mädchen, das ein anderes hinter sich herzog. Das eine Mädchen hatte Waffen an ihrem Gürtel hängen. Beide hatten Rucksäcke auf. Dann wahren sie verschwunden, im Nebel. Schnell rannte er davon, dabei klang er eher wie ein verängstiges Tribut, oder wie eines dieser Moorwildschweine. Die beiden sahen eher aus als würden sie flüchten. Shogo lief eher einen Bogen. So würde er wieder auf die Mädchen treffen. Er achtete wieder darauf, dass sie ihn nicht hörten. Und durch ihre eigenen Schritte, die sehr laut wahren, würden sie ihn kaum höfen. Dann sah er sie vorbeilaufen. Schnell strzte er sich auf die mit den Waffen und schlug heftig mit dem Stein auf sie nieder und stach mit dem Holzspeer auf sie ein. Dieser Angriff trifft sie unvorbereitet. Wie soll sie den Abwehren? Das andere Mädchen hat keine Waffrn. Sie ist keine Gefahr. Er achtete dass sie nicht an ihren Gürtel griff und schlug mit voller Wucht auf ihren Kopf, Schultern und Hals.

~ Bearbeitet um Shogo hinzuzufügen.

Trish Shine D4 Lager der Karrieros
Trish träumte. Doch plötzlich wurde sie gerüttelt und sie stand auf. Besser gesagt, sie sprang. Sie hatte die ganze Nacht über mit ihrem Bogen inde rHand geschlafen. Natürlich war ein Pfeil eingelegt gewesen. Sie spannnte den Bogen an und schaute sie sich hektisch um, merkte dann aber, dass Chris sie geweckt hatte. Sie runzelte verärgert die stirn, entspannte den Bogen aber wieder. Chris sagte, sie dürften alle auf die Jagd gehen. Das versetzte sie wieder in Stimmung. Und als Jasper noch auf die Schauze fiehl musste sie sich ein lachen verkneifen. Sie freute sich, dass sie sowohl mit Jasper, als auch mit Jay was zusammen unternehmen konnte, auch wenn sich die beiden nicht riechen konnten. Jay war einfach ein stückchen Heimat und Jasper. Sie wusste nicht, warum sie Jasper so mochte. Vielleicht wegen seinem schrägen Humor. Auf jeden fall mochte sie beide. Was mit Desiree war, wusste sie nicht. SIe hatte noch kein einziges Wort mit dem Mädchen gewechselt. Sie schien schüchtern zu sein. Ganz anders als Trish. Trish ging zu ihrem Rucksack und nahm einen Apfel heraus. Und ihre Flasche wasser. Erst biss sie in den Apfel und der süße geschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus. Dann trank sie zwei schlucke Wasser. Als sie den Apfel aufgegessen hatte und die flache zu einem viertel geleert hatte, sah sie in die Runde und ragte: "Wollen wir los, oder hier Wurzeln schlagen?"

Russel Crew D10 westlich unter einer Weide
Russel war unter der Weide eingeschlafen. Was eigendlich ganz gut waar, denn so hatte er genügend zeit, sich zu regenerieren. Er kramte seine halb volle Wasserflasche aus seinem Rucksack und trank noch ein paar schlucke. Es ging ihm wesentlich besser als gestern. Zumindest glaubte er, dass es ein neuer Tag ist. Es musste ein neuer tag sein. Auch wenn es die ganze zeit nicht dunkel war. Russel hatte die ganze Nacht unruhig geschlafen und war immer wieder aufgewacht. Und er wusste, eine person war, tot. Das Mädchen aus 7. Nur eins. Bei den vorherigen Spielen waren viel mehr nach dem ersten Tag tot. Das würde den Spielmachern nicht gefallen, das wusste Russel und er fragte sich, ob irgendjemand Waffen hatte. Oder wollte das Kapitol, dass sie sich mit bloßen Händen umbringen? Er wusste es nicht, aber es war ihm auch egal. Er blieb so lange wie möglich hier, unter der weide, im schatten. Und hoffte darauf,dass ihn vorerst niemand finden würde

Jay, D4, Lager der Karieros
Jay hörte den Plänen ihres Anführers zu und runzelte die Stirn bei seinem Ton. Was bildet der sich ein!? Gerade wollte er diesen anfahren, als Chris sagte, dass sie auf Jagd gehen würden. Wenigtens hat er davon Ahnung. Dennoch war die Wut da. Tief drinnen. Mitlerweile waren oder wurden alle karieros geweckt und Chris teilte die Gruppen auf. Super! Jay war froh, dass er mitkam, sonst hätte er protestiert. Sogar Jasper störte ihn jetzt nicht mehr. Er trank etwas und aß einen Apfel, dann setzte er seinen Rucksack auf und stellte sich zu Trish.
Von mir aus gerne!, antwortete er seiner Distriktparnterin mit einem Grinsen.

Auricula-Distrikt 1-Bei den Karrieros
Auricula gefiel Chris' Vorschlag überhaupt nicht.[big] Hat jemand was dagegen wenn ich hierbleib, und die Mutation schon mal brate? Irgendwie hab ich bei der Sache ein schlechtes Gefühl...[\big], schlug sie vor. Dann bemerkte sie das sie sich wie ein Angsthase anhörte, aber jetzt war es auch zu spät. Was geschehen war, war geschehen. Sie überlegte ob es wohl in der Nähe würzige Kräuter gebe...

Trish Shine D4
Trish verzog verächtlich und spottend die Lippen zu einem Kleinen Lächeln. Aricula hatten anscheinend Chris nicht richtig zugehört und, was für Trish viel wichtiger war, sie hatte angst. Zumindest hörte es sich auf jeden fall so an. Und das sagte Trish auch: "na, Aricula, hast du angst, dass dir etwas passiert?"
Sie lächelte. Und sie wusste, wenn Aricula es wagen würde, ihr Messer gegen Trish erheben würde, hätte Trish ihr sofort einen Pfeil in die Brust gejagt. Ihr Bogen war gespannt, aber gesengt. Und Trish wusste, dass man mit dem Messern nicht gescheit werfen konnte. Ihr eigenes hatte sie an ihrem Gürtel. Herausfordernd sah sie Aricula an: "Du solltes mal Chri zuhören, er hat gesagt, du bleibst hier" sie grinste noch immer.

Auricula-Distrikt 1-bei den Karrieros
Ich habe keine Angst, mir ist nur schreklich schummrig von der schwülen Luft und der Sonne, sagte Auricula spitz. Fügte dann aber weicher hinzu:Und es ist nicht meine Absicht einen Streit anzuzetteln, oder jemanden im Schlaf zu ermorden. In Gedanken überlegte sie wann sie die Gruppe verlassen würde Wenn ich zu spät gehe wird die Spannung zu groß und wir bringen und gegenseitig um, und wenn ich zu früh gehe werde ich von den anderen Tributen ermordet, oder die Karrieros jagen mich und dann sterbe ich. Wenn die Spannung in dem Tempo weiterwächst, muss ich bald gehen, aber es besteht auch die Möglichkeit, dass ich garnicht weg muss... Während sie nachdachte schaute sie sehr unschuldig wie ein sechsjähriges Schulmädchen dem vorgeworfen wird eine Bombe zwischen den Schulsachen zu haben. Sie wusste, dass sie wenn sie so schaute sehr süß und schutzbedürftig aussah und sie hatte schon früher das Herz vieler Jungen mit diesem Blick gebrochen.

Rubin Cooper D8 beim hohen gras
Rubin und Blair rannten. Rubin konnte nicht mehr, als Sie plötzlich umgeworfen wurde. Ein Tribut griff sie an. Rzbin stöhnte, als der Stein Sie an der Schulter traf. Das war die sowieso schon verwundete Schulter. Doch Sie hatte ihr blasrohr in der anderen Hand, den vergifteten Pfeil darin eingelegt. Ein Stick traf sie am hals und Sie spürte, wie ihr hals begann zu Blüten. Zwischen vielen weiteren schlägenkonnte Rzbin ihr blasrohr an die Lippen führen und pustete. Sie hatte auf das Gesicht des jungen, Sie wusste nicht aus welchem Distrikt er war, geziehlt und schoss. Der Pfeil zischte durch die Luft und traf. Genau in das Auge des jungen. Rzbin hoffte, dass noch genügend gift daran klebte, um ihn zu töten. Obwohl Sie dieser Gedanke zu tiefst erschreckte, hiffte Sie, dass es klappte. Doch der junge hatte ihr mit seinem holzspeer die Seite aufgerissen. Rubin rief Blair zu: "lauf blair, renn, so schnell du kannst." Sie nahm eines von carinas schwertern und hielt es Blair hin. Das andere holte sie ebebfalls heraus und hielt es so fest wie möglich mit beiden Händen. Das blasrohr hing ihr zwischen den Lippen.ihr war schwindelig und überall, wo der junge Sie getroffen hatte, blutete es. Mit aller letzter Kraft, stellte sie sich hin. Sie würde Blair beschützen. Für Blair würde sue kämpfen. Rzbin bemühte sich um einen sicheren stand, dich Sie schwankte vor und zurück. Blut rann ihren körper ginab. Das Schwert lag schwer un ihren Heiden knochrigen Händen. Sie hatte vorher nie eins in der Hand gehabt. Dich Sie hatte im Training gesehen, was für einen großen schaden man damit anrichten konnte. Also holte sie aus und schult als erstes auf den hilzspeer, damirt dieser kaputtking, was er auch tat. Das Mädchen schwankte immer stärker und ihre Sicht wurde verschwommen, doch Sie hielt sich weiterhin aufrecht.

Von wegn das Blasrohr hang an ihrem Gürtel.
Shogo Kiriyama D9 - Mitten im Moor
Shoho durchschaute den Plan des Mädchens sofort. Mit einem Sprung war er weg und sie schoss ins Leere. Dann holte sie ihr Scbwer bervor und man merkte ihr an, das sie es nicjt benutzen konnte. Sie zerschlig den Speer damit. Was soll das werden wenn es fertig ist?, fragte er sie kühl. Das Blasrohr machte ihm Sorgen. Dann kahm ihm die Idee. So schnell wie möglich hob er eine Handvoll Schlamm auf und warf es ihr ins Gesicht. Das müsste sie abgelenkt haben. Er sprang vor, hielte ihre Hand mit dem Blasrohr fest, setzte seine andere Hand an das Schwert was sie in der Hand hatte und drückte ihr die scharfe Seite tief in den Hals rein, während es sich auch in seine Hand bohrte. Aus beiden Wunden kahm Blut. Er biss die Zähne zusammen und trat einen Schritt zurück, bereit zum ausweichen, falls sie doch noch irgendwoher Kraft bekahm.