@Juwel: Sorry, mit der schwarzhaarigen war Blair gemeint^^ Ich dachte, sie hätte schwarzes Haar, aber dunkelbraun kommt dem trotzdem sehr nah und außerdem wusste Leena was gemeint war, sie hat es auch im SP vermerkt (Wie man unschwer sehen kann)
@Schnee und Juwel: Ich find das ehrlich gesagt ein bisschen... schei*e von euch. Lend war bereits verschwunden, ihr könnt ihn also gar nicht angreifen, und außerdem besagt eine der RPG-Regeln klar und deutlich, dass man nicht entscheiden darf, wie schwer andere Tribute verwundet sind und was sie machen, und daran halten sich nur die Wenigsten^^

Ich warte mit Lends Post jetzt mal noch auf eine Antwort von euch, aber bitte mit PN, weil Leena etwas... *hust* angepisst ist und soeben wütend im Bad verschwunden ist^^ Ich versuch sie mal davon abzuhalten, euch (Juwelpfote und Frühlingstau) ne Verwarnung wegen unerlaubten Einzelposts in der Planung zu geben, aber wahrscheinlich wird sie die Beiträge dann trotzdem löschen...

@Natalie: Ja, schon klar. Ist auch egal, keine Ursache und vergessen ;)

Hua Malaiga, D3, bei Kevin
Huas Gesicht war bereits wieder zu Eis gefroren, als Kevin sich das Schwert in den Gürtel steckte. Sicher war er jetzt stolz, eine Waffe zu besitzen. Wer wusste das schon. Ob er glaubte, sie beschützen zu müssen? Hua schüttelte den Kopf. Aber woher sollte er auch wissen, dass sie sehr gut selbst auf sich aufpassen konnte? Sie beherrschte zwar keine greifbare Waffe, war aber im Nahkampf unschlagbar. Und das wussten nur die Spielmacher, denen sie ihr können beim Einzeltraining vorgeführt hatte und dafür eine hohe Punktzahl geerntet hatte. Wir gehen noch weiter rein und suchen uns einen guten Platz fürs Zelt!, sagte Hua bestimmerisch und ihr Ton ließ keine Widerworte zu. Aprupt drehte sie sich um und ging mit strammen Schritten weiter in den Grasteppich hinein. Solche Reden durfte man Hua nicht übel nehmen. So war einfach ihre Art, und sie war es nicht gewöhnt, lange Zeit mit einem Menschen zu verbringen.

Kevin Lee D3 bei Hua
Kevin war ein schon ein wenig Stolz. Doch Huas Ton verwirrte ihn ein wenig. Hm..was sie wohl hat?. Plötzlich musste er Grinsen.
Trotzdem folgte Er ihr weiter durch den Grasteppich, er hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Wie viel Zeit mag wohl vergangen sein seitdem er in die Arena gekommen war. 2Stunden? 6Stunden? er wusste es nicht. und ich will es auch nicht wissen murmelte er und sah sich nach einem guten Platz für das Zelt um.
Gras nichts als Gras..vielleicht gibt es noch was anderes?

Jaden D8
Jaden öffnete die Augen. Irgendetwas hatte ihn geweckt. Was is das fürn Geräusch? Eine Mutation oder was? Ach komm schon immer ich verdammt! Doch der letzte Gedanke war nicht wirklich ernst gemeint. Der Junge hob den Stein auf, lud sich den Rucksack auf den Rücken, verstaute Koffer und Decke zwischen den Wurzeln des Baumes und stand auf. Er kroch um den Baum herum und versuchte in dem dichten Nebel irgendwas zu erkennen. Da entdeckte er ein Tributenmädchen. Sie ist aus 10. Wie hieß sie noch gleich? Irgendwas mit M oder N... Sie schlief und Jaden überlegte. Ich ermorde andere erst, wenn sie mich killn wolln. Soll ich mich verbünden, oder nicht? Er zischte entnervt und holte Luft. Soll ich sie etwa aufwecken? Super Idee, Mann. Jetzt red ich in Gedanken mit mir selber...Super. Nett. Macht jeder. Oh Gott... Jaden schüttelte sich die Haare aus dem Gesicht. Ich bin ganz einfach übermüdet. Der Junge kniete sich hin und schüttelte sie leicht. Das müsste sie wecken. Hey...Ähm...Wollen wir uns Verbünden? Warum auch nicht? Trotzdem hielt er den spitzen Stein fest im Griff und bereit zuzuschlagen, falls sie Angriff.

Shogo Kiriyama D9
Nach dem er lange gelaufen war, war Shogo fix und fertig. Doch er war an eine Art Grasslandschaft gekommen. Er musste dringend schlafen. Trotzdem lief er ein wenig weiter. Seine Augen halb geschlossen stapfte er weiter, bis er zu einer Stelle, wo das Gras besonders hoch wuchs. Shogo stelle seine Sachen ab, und versuchte, sich zu entspannen und ruhig werden. Er hatte alles in eine Kiste gelagert und die Steine in die Plastikbox gesteckt. Den halbfertigen Speer hatte er noch in der Hand. Den großen Stein auch. Der Neuner hatte gefallen daran gefunden. Seine Waffe. Er versuchte eine halbwegs gemütliche Position und fiel in einen unruhigen Schlaf. Der Junge würde bei fast jedem Geräusch aufwachen.

Cauricula Distrikt 1 immernoch auf dem Tributensockel
Wie errstarrt stand ich da und bewegte mich nicht. Ich schien niemanden aufzufallen und wartete. Wartete das alle wegwaren. Ich schien den anderen egal zu sein, solange ich sie in Ruhe ließ. Die Zeit verstrich ohne das ich meinen Posten verließ, meine Beine waren wie an den Boden getackert, regungslos wie der Rest meines Körpers. Von dem widerlichen Bruch wurde mir übel und mir war schrecklich heiß.Schließlich als alle weg waren war ich aus meiner Starre erwacht. Das einzige was noch im Fullhorn war, war eine Rolle Tape. Ich wusste zwar nicht welchen Sinn es haben könnte sie mitzunehmen, aber sinnlos würde sie wohl kaum in der Gegend rumliegen. Also nahm ich sie mit und lief wie von selbst in irgendeine Richtung los. Nach langem laufen sah ich schließlich eine Gruppe: die Karrieros. Ich kam näher zu ihnen heran, aber blieb dann unschlüssig was ich tun sollte stehen. Ich wusste, dass ich ohne Verbündete und ohne Waffen nicht lange überleben kann, und fals es zu einem Kampf kommen würde, ich binnen weniger Sekunden tot wäre. Gute Aussichten hatte ich meiner Rolle Tape auch nicht gerade. Das einzige was ich tun könnte wäre sie zu fragen, ob sie was gegen ein weiteres Mitglied ihrer kleinen Gruppe haben. Also trat ich noch ein Stück an sie heran und tat genau das, in der Hoffnung sie würden mich akzeptieren.


Wisst ihr eigentlich wie schwer es ist, wenn die Hungerspiele ohne einem beginnen, weil man in den Ferien ist, und man dann wieder versucht den Anschluss wieder zu bekommen? Mein letzter Charakter war deshalb gleich tot ehe ich etwas dagegen Unternehmen konnte... Ist nicht böse gemeint ihr könnt dafür nichts.

So, also Lend ist jetzt nicht verletzt, nur zur Info.^^
@Leena: Wann kommen die Sponsorengeschenke? ;-)
Carina, D7, im hohen Gras
Carina kniete im hohen Gras und beobachtete ihre Umgebung. Warmes Blut lief ihr über den Rücken und es schmerzte. Sehr. Er hat mich wohl doch doller getroffen, als ich dachte! Doch darum konnte sich das Mädchen aus 7 nicht kümmern, sie wusste, dass sie ohne ärztliche Behandlung höchstwahrscheinlich sterben würde, doch sie würde einen mirnehmen. Wie es Blair und Rubin geht? Blair wird erblinden! Entsetzen überfiel sie bei dem Gedanken, in dieser schrecklichen Arean nichts zu sehen, doch sie konnte ihr nicht helfen. Vorsichtig bewegte Carina sich immrt weiter von dem schrecklichen Ort fern. Ein Blick über die Schulter zeigte ihr, dass sie keine Spuren hinterlassen hatte.

Trish Shine D4 unter der Weide
Trish wartete unter der weide. Zwar ging es ihr etwas gegen den Strich, das Jasper ihr Befehle erteilte, aber sie lächelte und nickte. Dann wartete sie. Dieser ernst, der in Jaspers augen war, war ungewöhnlich. Auch wenn sie ihn noch nicht lange kannte, er war sonst nicht so ernst. SIe fragte sich, was Jay gerade machte. Er schien Jasper anscheinend nicht sonderlich zu mögen und es schien ihm anscheinend gegen den strich zu gehen, dass sie sich so gut mit ihm verstand. Sie wusste, er war normalerweise nicht so unterwürfig. Genauso wie sie. Da kamen Jasper und Chris. Im ersten moment viel ihr auf, dass Jasper Chris stützte. Danach sah sie das Loch in Chris´ Hose. Das sah nicht gut aus. Sie wollte gerade fragen, was passiert sei, da begann Chris zu erzählen. Sie fragte sich, obd er 11er wirklich eines der Mädchen umbringen würde. Sie traute ihm noch immer nicht "Ich habe noch keine Kanone gehört" sagte Trish verächtlich. Da erblickte sie das Mädchen aus 1. Chris Distriktpatnerin. Sie nahm einen Pfeil aus ihrem Köcher auf ihrem Rücken und legte ihn in den Bogen ein und zielte auf die einserin. Doch sie schoss noch nicht. Normalerweiße wäre diese ja auch ein Karriero gewesen. Aber sie waren schon sechs. Sie durften nicht mehr sein. Trish schaute zu Chris. Sie wollte wissen, ob sie shcießen sollte oder nicht.

Russel Crew D10 Südlich --Weide
Russel l ag noch immer im Schlamm. Ihm war heiß. Er schmierte sich nocheinmal etwas von dem Kühlen schmall überall hin, auch in seine Haare und nahm dann sein Fass mit Sauerkraut, seine Kiste mit Walnüssen und seinen Rucksack. Er stapfte los. Nicht wissend wohin. Er schätzte allerdings, dass er nach Südosten lief. Er konnte seine hand vor augen kaum sehen, so dicht war der Gelbe nebel geworden. Das Fass hate er sich auf die shculter geladen. Die Kiste trug er unter den arm geklemmt. Er war erschöpft und seine kehle Brannte. Irgendwann erblickte der verschlammte Tribut verschwommene Umrisse. Er ging darauf zu. Eine weide. Vorsichtig schaute er darunter. Dort war niemand. Er ging hinter den Vorhang aus Ästen und ließ sich gegen den Weidenstamm sinken. Dann kramte er eine Flache wasser aus seinem Rucksack und trank drei schulcke. Er fühlte seine Stirn. Sie war warm und schlammig. Hab ich einen Hitzeschlag bekommen? fragte Russel sich. Er hoffte nicht. Er nahm noch zwei schlucke und packte dann die Flasche weg. Er öffnete das Fass mit Sauerkraut und wischte sich seine shclamigen Hände an der Hose ab. Dann griff er mit der bloßen hand hinein und aß zwei hände voll mit Sauerkraut. Es enthielt ebenfalls wasser und somit würde er nicht austrocknen. Dann schloss er das fass und versuchte, ein wenig sich auszuruhen und sich zu aklimatissiernen