Topas: Also ich stelle mir das so vor, dass er nicht "gemächlich" zurückweicht. Zudem habe ich ja geschrieben, dass es einige Meter waren und er zusätzlich dazu die anderen Tribute im Blick behält. Es dauert ja jetzt auch nicht eine Ewigkeit, um einen Brustpanzer anzulegen... Ich schreibe jetzt trotzdem mal, Ash wurde getroffen^^

Ash, D7, bei Silver
Den letzten Schlag von hinten, den Hua ausführte, hatte der muskulöse Junge nicht kommen sehen und spürte, wie die scharfe Klinge ihn zwischen den Schulterblättern traf. Sich umzudrehen und zu wehren war jedoch nicht mehr nötig, da Hua von Silvers Pfeil getroffen worden war. Ein letztes Mal schwang sie ihr Schwert, dann brach sie zusammen. Ein Kanonenschuss. Ash zuckte zusammen. Das Schwert, welches Hua geworfen hatte, war zwar nicht einmal ansatzweise in seine Richtung geflogen, aber nichtsdestotrotz musste er die Tapferkeit dieses Mädchens anerkennen und spürte einen Anflug von Bedauern, obwohl er sie zuvor selbst noch töten wollte. Er hatte keine Zeit, um sie zu trauern, auch nicht, um Naiomies Tod richtig mitzubekommen. Einerseits musste er sich auf die überlebenden Tribute konzentrieren, andererseits breitete der Schmerz sich von seinem Rücken weiter aus. Das Schwert Huas hatte ihm einen tiefen Schnitt quer über den Rücken zugefügt, und auch wenn ihn der Panzer nun schützte, schmerzte der Druck, den er auf die frische Wunde ausübte. Erst die Stimme seiner Verbündeten brachte ihn dazu, den Schmerz zurückzudrängen. Er schloss die Augen beim Kuss, ganz kurz nur, doch er fühlte, wie Wärme ihn erfüllte. Sanft wischte er Silver eine Träne von der Wange und betrachtete diese fasziniert. Sie war silbern, wie die Spitzen ihrer Haare, wie ihre Augen. In dem Moment schlug sie vor, entweder gegen Blair zu kämpfen oder sich mit ihr gegen die beiden anderen zu verbünden. Die Träne auf seinem Finger verann und tropfte zu Boden. Ash sah ihr leicht teilnahmslos nach, schüttelte sich dann aber und versuchte, seine Gedanken zu sortieren. Dann schrieb er mit dem Kugelschreiber - er wusste nach wie vor nicht, ob Silvers Gehör sich gebessert hatte - auf seinen Arm: Gegen Blair könnte ich noch gewinnen. Aber mein rechter Arm... Er hielt ihn leicht hoch, sodass die lange Schnittwunde zu erkennen war ...und mein Handgelenk sind verletzt. Außerdem hat dieses Mädchen mich mit dem Schwert am Rücken getroffen. Wenn ich gegen Blair kämpfe, überlebe ich es wahrscheinlich, aber danach noch gegen die beiden anderen... Es fiel ihm nicht leicht, seine eigene Schwäche einzugestehen, aber es war nunmal so. Auf einmal war da wieder dieses Piepen. Ungläubig sah Ash auf, aber tatsächlich - ein weiterer Fallschirm segelte neben ihm zu Boden. Er signalisierte Silver, die anderen Tribute nicht aus den Augen zu lassen, und öffnete das Sponsorengeschenk. Ein kleiner Behälter war darin. Der Junge öffnete ihn und schnupperte. Ein leicht bitterer Geruch stieg ihm in die Nase. Medizin! schoss es ihm durch den Kopf. Er ließ seine Freundin ebenfalls daran riechen, bevor er ein bisschen davon auf seinen Arm auftrug. Ein kurzes Ziehen, dann angenehme kühle. Ash entspannte sich etwas. Die Wunde am Rücken pochte zwar immer noch schmerzhaft, doch der Arm war wichtiger, zudem wollte er den Brustpanzer nicht ablegen.

War mir nicht sicher, ob es eine Salbe oder eine Flüssigkeit war - Salbe kam mir logischer vor, darum hab ich's mal so geschrieben^^

Silver Blue, Distrikt 6, bei Ash
Silver beobachtete Ash während er Buchstabe für Buchstabe schrieb. Sie liebte es ihn zu betrachten und schmerzlich wurde ihr bewusst, dass sie das bald nicht mehr konnte. Nur einer von ihnen würde lebend hier rauskommen. Und das auch nur, wenn sie die letzten anderen Tribute vernichteten. Silvers Nackenhaare stellten sich auf bei dem Gedanken, dass sie oder Ash Blair tötete. Erst als Ash ihr seinen Arm zeigte, registrierte sie seine Verletzungen. Und auch ihre eigene Erschöpfung machte sich nun langsam breit, ging doch der Adrenalinkick langsam seinem Ende zu. Was sollten sie tun? Es wäre naheliegender erst die beiden aus 11 zu töten, hoffentlich mit Hilfe von Blair, denn sie würde es Ash gönnen zu gewinnen. Vielleicht auch Blair, falls er es doch nicht schaffen würde. Allerdings waren die beiden sicher stark und wenn Ash diesen Kampf tatsächlich nicht überleben würde... Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper. Er stand auf und Silver erkannte einen Fallschirm, der auf die beiden zugesegelt kam. Ob die anderen auch noch Sponsorengeschenke erhalten wie er? Sie hoffte es nicht, denn dann wäre ihre Chance den Finalen Kampf zu gewinnen noch aussichtsloser. Gedankenversunken sah sie dabei zu, wie Ash sich die streng riechende Salbe auftrug. Er muss es einfach schaffen. Er muss... Sie lächelte ihn an. Jetzt würde er wieder stärker werden. Ganz bestimmt. Und der Funken Hoffnung wuchs etwas.

Ash, D7, bei Silver und den anderen
Die Schmerzen hatten weitgehend nachgelassen, zumindest in Arm und Handgelenk, sodass Ash sich endlich wieder konzentrieren konnte. Beim Gedanken, die beiden aus 11 anzugreifen, erfasste ihn ein leichtes Schwindelgefühl. Mit Blairs Hilfe würden sie es vielleicht schaffen, aber bis sie zu dem Mädchen gelangt und mit ihm geredet hatten, würden die anderen Tribute sie entweder sofort töten oder Blair selbst würde sie als Gegner betrachten. Das war ein zu großes Risiko, sie hatten einfach zu wenig Zeit, und die Anspannung hinsichtlich de bevorstehenden Endes der Hungerspiele durfte nicht unterschätzt werden. Ash atmete tief durch, straffte die Schultern. Seine dunklen Augen wirkten entschlossen, und tatsächlich war es einfacher, einen Schritt geplant zu haben, ein klares Ziel zu sehen, anstatt unschlüssig dazustehen. Mochte das Ziel noch so abscheulich sein. Wieder setzte er den Kugelschreiber an, musste seinen Arm umdrehen, denn auf der Oberseite war kein Platz mehr zum Schreiben. Erst zitterte seine Hand leicht, dann bewegte sie sich sicher über die weiche Haut des Unterarms. Keine Zeit für neue Verbündete. Wir schaffen Blair, dann sehen wir weiter. Sein Blick fixierte den Silvers intensiv. Es könnte ihr letzter Kampf sein, doch auch das dachte er sich schon seit seinem erste Schritt in die Arena. Der Ausdruck in den Augen, welche auf das hübsche Gesicht seiner Verbündeten gerichtet waren, sagte mehr als alle geschriebenen Worte. Dann aber wandte er sich ab, fasste Speer und Nunchaku fester, und schritt auf Blair zu. Es hätte spektakulärer sein können, doch der Junge setzte einfach nur einen Schritt vor den anderen. Rannte nicht, schlich sich nicht an. Es machte sowieso keinen Unterschied, Blair sah ihn ja und wusste wahrscheinlich, was er vorhatte. Es tut mir Leid. wisperte er kaum hörbar. Er war wütend gewesen, doch nicht auf Blair. Sie war unschuldig und er wusste, dass er im Begriff war, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Aber es ging um SIlver. Dieser Gedanke allein brachte ihn dazu, Kraft zu sammeln, bis er bei Blair angelangt war. Von da an wurde er unerwartet schnell, stieß den Speer vor wie zuvor schon bei einem der anderen Mädchen. Zielte erst auf Kehle, dann auf Brust, in dem Bestreben, ihr Tod möge schnell eintreten, ohne unnötiges Leiden.


Bearbeitung, weil ich bei zwei Sätzen die Formatierung vergessen habe, sorry >.<

Silver Blue, D6, im Kampf
Silver erwiederte Ashs Blick voller Liebe. ,,Gut, ok..." dabei war garnichts gut. Tapfer lächelte sie. Als er sein Nunchaku und sein Speer nahm sah sie ihm hinterher. Das wars... ich werde sterben. Sie suchte eine Kamera, fand sie und winkte ein Mal unauffällig. Dieser Gruß war für ihre Eltern, die sie nie wieder sehen würde. Komm schon Silver. Noch ein Mal Kämpfen. So viele mit in den Tod reißen wie möglich und dann... dann schafft Ash es sicher nach Hause zurück. Entschlossen nahm sie ihren Bogen und spannte ihn. Anschließend ging sie Ash hinterher. Der hatte sich inzwischen auf Blair gestürzt. Nach ein paar Attacken, das kleine Mädchen konnte kaum reagieren, ertönte eine Kanone. Schon war sie Tod. Mittlerweile nahm Silver die beiden letzten Tribute war. Ihre Tarnung hatte sich größtenteils aufgelöst. Silver nutzte die Chance, während das Mädchen ihren Verbündeten ansah, der ihr irgendetwas sagte und schoss. Ein Pfeil und noch einen zweiten. Sie traf genau in dem Moment, als der männliche Tribut sich von ihr abwandte. Hatte sie das mMädchen tödlich getroffen? Denn es gab keinen Laut von sich, sodass der 11er es nicht bemerkte. Stattdessen zog er seine Messer. Seine... Messer... wurde Silver schlagartig bewusst. Und die schleuderte er nun auf Ash, der sein Speer aus Blairs totem Körper herauszog. ,,Ash!", schrie Silver so laut sie konnte. Plötzlich ging alles ganz schnell. Ohne nachzudenken stürzte sie auf ihren Geliebten zu. Genau in dem Moment durchbohrte ein Messer den Körper. Silver stürzte zu Boden. ,,Nein... nein..." schluchzte sie immer wieder. Er hat ihn bestimmt umgebracht. Er hat ihn umgebracht... Entsetzt sah sie Ash an. Doch er war unversehrt. Sie sah Schock in seinen Augen. Verdutzt blickte sie an sich hinab. Das Messer hatte den Jungen nicht getroffen, stattdessen steckte ein brauner Griff in ihrem Bauch, um den sich rasch eine rote Flüssigkeit ausbreitete. ,,Ich... das ist... mein Blut... das... Ash... ich blute." Ein scharfer Schmerz durchzuckte Silvers Körper und sie schrie auf. War es so schnell vorbei? Noch vor einer Minute wollte sie alles tun um ihrer großen Liebe das Leben zu retten. Aber... hatte sie das nicht getan? ,, Ash... Ash es tut mir so leid. Ich wollte dich retten. Bitte Ash... mach ihn fertig und..." weiter kam sie nicht. Ein neuer Schrei entfuhr ihr. Sie legte sie hin. Schlechte Idee. Plötzlich musste sie Blut husten. Röchelnd und schwer atmend machte Silver sich auf ihr Ende gefasst. Nur noch ein mal wollte sie Ash sagen wie sehr sie ihn liebte. Aber erst musste er den letzten Tributen töten. Silver schloss die Augen und wartete. Auf den Schuss zweier Kanonen. Den von dem 11er und ihren eigenen...

Ash, D7, bei Silver u. Co.
Seine ganze Konzentration war auf Blair gerichtet gewesen, auf den blutigen Speer in seiner Hand, in ihrem Körper. Nie hätte er Lends Messer auch nur ansatzweise bemerken können, einzig Silvers Schrei veranlasste ihn dazu, sich umzudrehen und etwas verwirrt seiner Verbündeten entgegenzustarren, die auf ihn zustürzte. Es ging zu schnell, viel zu schnell. Ein silbernes Aufblitzen am Rande seines Sichtfeldes, dann auf einmal Silvers Körper vor seinem eigenen, ihr zu Boden fallen, der dumpfe Aufprall, Blut. Blair war vergessen, alles andere auch. Da war nur noch ihre Stimme. Ash ließ sich auf die Erde sinken, kniete auf dem Boden wie eine Marionette, der man die haltenden Fäden durchtrennt hatte. Silver.... stieß er tonlos hervor, die Stimme rau, beinahe betäubt. Du blutest... erwiderte er ihre Worte. Du blutest, du blutest, du blutest... murmelte er das unheilvolle Mantra immer wieder, als könnte es irgendetwas ändern. Er legte seine Hände auf ihren mageren Bauch, versuchte, den Schwall rote Flüssigkeit zu bremsen, darin zu hindern, im Boden zu versickern und mit ihm das Leben seiner Geliebten. Doch unaufhaltsam quoll das Blut zwischen seinen verkrampften Fingern hervor. Silvers Schrei ging ihm durch Mark und Bein, während sein Körper unkontrolliert zu beben begann. Nein. Nein. Nein, nein! flüsterte er, wurde immer lauter und schrie das letzte Wort fast. Plötzlich begann das hübsche Mädchen Blut zu husten, während Krämpfe ihren Körper erschütterten. Ash fühlte, wie seine Sicht hinter einem Schleier von Tränen verschwamm. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er zum letzten Mal geweint hatte, doch es war ihm egal. Alles war egal. Er wischte die silbernen Tropfen nicht weg, sah ihnen nach, wie sie sich mit Silvers Blut vermischten und darin unsichtbar wurden. Ein Kanonenschuss. Das grauenhafteste Geräusch, dass er je gehört hatte und das ihn noch ewig verfolgen würde. Silver regte sich nicht mehr. Von haltlosen Schluchzern geschüttelte sackte er über ihr zusammen, küsste ihre blasse Stirn, sprach mit ihr, versuchte, sie zurück ins Leben zu holen, doch es war zu spät. Sie war gestorben. Für ihn. Dieser Gedanke füllte die Leere, die sich in ihm breitmachte. Sanft, mit zitternden Fingern, strich er seiner Geliebten über die Wange, die schwarzen Haare mit den silbernen Spitzen, während dem muskulösen Jungen nach wie vor Tränen über die Wange rannen und helle Spuren hinterließen. Dann erhob er sich, fühlte nur die Leere und das Bewusstsein, dass der Mensch, den er zu beschützen geschworen hatte, ihm selbst das Leben gerettet hatte. Lass es nicht umsonst sein. dachte er. Ash hob das Kinn, seine dunklen Augen waren auf Lend gerichtet. Doch auch die stumme Herausforderung im Blick vermochte es nicht, die Trauer, Wut und nach wie vor unerschütterliche Liebe zu Silver zu verbergen.

Ash, D7, bei Lend
Als Ashs Blick den anderen Jungen, den letzten Überlebenden außer ihm selbst, fixierte, erkannte er, dass auch zwischen ihm und Ruscha ein besonderes Bündnis entstanden sein musste. Auch er hatte jemanden verloren, doch Ash war daran nicht schuld. Lend hingegen, er persönlich hatte Silver getötet. Ash war sich nicht sicher, ob ihn das wütend machte. Wahrscheinlich tat es das, doch die Leere in seinem Inneren überwog.
Die Stimme seines Gegenübers riss ihn aus den Gedanken. Es stimmte. Seit Ash in dieser Arena war, hatte es Silver allein geschafft, ihm das Leben noch lebenswert erscheinen zu lassen. Und nun war sie nicht da. Er konnte nicht anders, als von den Worten seines Feindes tief getroffen zu werden, obwohl er versuchte, sie nicht zu beachten. Nicht ich bin an ihrem Tod schuld. erwiderte er zwischen zusammengebissenen Zähnen, aber mit fester Stimme. Du bist es. Als er es aussprach, erkannte der muskulöse Junge, dass es tatsächlich so war. Silver selbst hatte beschlossen, ihn mit dem Leben zu schützen. Doch erst Lend hatte sie gezwungen, diesen Entschluss in die Tat umzusetzen. Wäre sie jetzt nicht tot, hätte ich keinen Grund, sie zu rächen. Wäre sie nicht tot, wäre mein eigenes Leben nutzlos gewesen. Ich hätte mich selbst umgebracht, um sie gewinnen zu lassen. Aber jetzt... Er stockte kurz, fuhr aber eben so fest fort: Jetzt bin ich nur noch entschlossener, ihren Tod nicht umsonst gewesen sein zu lassen.
Ash wusste, er sollte sich eigentlich nicht zu einer Antwort provozieren lassen. Doch wenn er das, was er selbst nicht ganz glauben konnte, aussprach, erschien es ihm wahrhaftiger. Wenn du dann mit Reden fertig bist, endete er kalt, würde ich gerne zum interessanteren Teil kommen.

Ash, D7, bei Lend
Auf Lends provokante Kampfansage antwortete der Junge nicht, sondern beobachtete vielmehr den Gegner. Er hielt die Messer griffbereit, und schon zuvor hatte Ash gesehen, wie gut er damit umgehen konnte. Aber die Messer eigneten sich nicht besonders zum Nahkampf - vielleicht, wenn sie länger gewesen wären. So wie es aussah, war Ash in dieser Art Kampf überlegen, da sowohl Nunchaku als auch Speer dafür geeignet waren. Gefährlich war der Abstand zwischen ihm und Lend. Wenn einer von beiden auch nur kurz unkonzentriert war, wäre dies sein Ende. Ash beschloss, seinen Speer vorerst gegen den Schild einzutauschen. Der Brustpanzer schützte Brust, Hüfte und Teile des Rückens, obwohl dieser sowieso nicht getroffen werden konnte. Die einzige Stelle, an der Ash tödlich verwundet werden könnte, war sein Hals. Also schirmte er diesen mit dem Schild ab, benutzte dafür die Hand, die leicht verletzt war. Es bereitete ihm keine Schwierigkeiten, den Griff festzuhalten, und so hatte er die unversehrte Hand frei für das Nunchaku. Soweit vorbereitet, näherte er sich Lend, immer noch vorsichtig. Bald waren sie nur noch fünf Schritte voneinander entfernt, und Ash wurde langsamer, die Augen wachsam auf den anderen Jungen gerichtet.

Out: Ich spiele nicht gleich den Angriff, um Lend Zeit zum Reagieren zu geben, während Ash näherkommt (;