Lina Hiab, D2,am Füllhorn
Lina sah sich um und entdeckte zwei Kisten.
Was da wohl drin sein mag? Lina ging auf die Kisten zu und öffnete sie,eine war randvoll gefüllt mit Werkzeugen und anderen Sachen zum Werkarbeiten und die andere voll von Lebensmitteln. Glücklich lächelte sie und betrachtete die Kiste genauer. Perfekt! Wenn ich mir was nehme kann ich bei Sonnenuntergang weg sein,mit oder ohne die anderen,es geht doch eh ums überleben also! Hm..vielleicht kommt Shayn mit.. Unauffällig sah sie zu ihm herüber. Lina zitterte uns sah sich weiter um was noch beim Füllhorn geblieben war, ein Zelt! Perfekt..hm..mal sehen.. Lina ging rum und sah,noch fünf Schlafsäcke. damit kommt man weit es ist kalt und zusätzliche wärme wäre nicht schlecht..selbst jetzt ist es kalt. Sie hüpft ein wenig und meint leicht genervt: Kommt schon! Sonst erfrieren wir hier noch und das ist garantiert ein tolles ende!

Cole St CLair D4--Füllhorn, Kariero
Cole sah zu dem Mädchen aus 2. Sie hieß, so gleubte er Lena, oder LIna oder so. War ja au egal. Er nickte ihr zu, dann schaute er sich um. Was lag denn dort noch rum?
Der Karriero sah sich suchend um. Neben ihm lag ein Fass. Sauerkraute stand da drauf. Er hob es auf. Dann, weib paar meter weiter lag noch ein Fass. Pökelfleisch stand da drauf.
Essen... Wenigsten würden wir nicht verhungern. Wie wärs, wenn wir das ganze zeug ins Füllhorn schaffen, da is es vor schnee geschützt un kann nich heimlich geklaut werden.
schlug der Macho mitseiner tiefen stimme vor.

Raven Stuck D8-- Karous Unterschlupf
Dankbar nahm das knöchrige Mädchen den schlafsack und die Fäustlinge entgegen. schnell zog sie die Handschuhe an und legte den schlafsack über sich. wenigstens war
ir jetzt nicht mehr do eisig kalt. Sie sah Karou an.Ja, was zu essen wär toll... sagte dasMädchen schwärmerisch undmusste an das essen im Kapitol denken.
Sie schüttelte den Kopf,als höre sie eine Melodie in ihrem Kopf, die ihr nicht gefällt. Sie würde jetzt in der arena sicherlich nicht an das leckere essen des Kapitols denken.
Raven hatte zwar etwas im kapitol zugelegt un ihre wangen waren nicht so eingefallen wie früher im Distrikt, doch jetzt... SIe würde verhugern, da war sie sich sicher.

Cole St Clair, D4 Füllhorn, Karriero
Offenbar, hatte das Mädel aus 1 ihn nich gehört, oder wollte ihn nich hören. Das kotzte ihn an. Er warf ihr einen nich ganz und gar exakt deutenden blick zu,
dann brummte er was von dumme Kuh und domina un so zeug in seinen Kragen, doch die Wortfetzen konnte man hören, wenn man das wollte
Da er scoh zwei Fässer auf dem Arm hatte, nahm er seinen schlafsack und warf ihn sich über die schulter, seine Socken steckte er sich un die Jacke.
Danns ah er sich um, Auch wenn er keine hand mehr frei hatte. In der anderen hand hielt er den Dreizack und das wurfmesser hatte er in den Mund genommen,
darauf bedacht, dass der nur den griff zwischen den zähnen hatte.

(Raven- wartet auf antwort von Karou)

Alex Lind D5 Spaltberg

Es hatte keinen Sinn mehr weiterzukämpfen. Wenn er überleben wollte musste er Kooperieren. Er lies seinen Dolch in den Schnee fallen und kickte seinen Bogen mit dem Fuß ein paar Meter weiter weg, zum Zeichen, dass er aufgeben würde. Na gut sagte er
ihr könnt mit mir machen was immer ihr wollt. er hob die Hände Ich habe keine Waffen.
Doch dann überlegte er. Warum hat mir das Mädchen aus meinem Distrikt das leben gerettet und ein leichter Hoffnungsschimmer regte sich. Es war ihm erst später wieder in den Sinn gekommen, dass es auch giftige Tiere gab Warum hast du mich gerettet, fragte er an das Mädchen gewannt, du hättest einfach abwarten können und ich wäre von selbst drauf gegangen.

Callie, D4, Spaltberg
Callie beobachte die Szene mit aufmerksamem Blick. Ihr Dreizack lag griffbereit in ihrer Hand. Plötzlich hörte sie hinter dich ein geräusch und wusste, dass as andere Mädchen sich an sie angeschlichen hatte. Mist! Wie konntest du sie nur vergessen! Callie drehte sich langsam um, damit das Mädchen auch ja nicht auf den Gedanken kam, dass callie sie angreifen wollte. Jetzt fiel ihr auch wieder der Name ein. Natalie! Natalie umklammerte einen Speer und blickte sie aufmerksam an. Gut, wenigstens hat sie keinen Bogen, falls sie mich angreifen sollte. ich will euch nichts tun., sprach Callie mit leiser, aber denoch fester Stimme. Wenn ihr michgehen lasst, werde ich keinen von euch angreifen.