oha xD

Hua Malaiga, D3, bei Kevin am Füllhorn
Zufrieden trat Hua wieder aus dem Füllhorn heraus und nickte Kevin bejahend zu. Sie ging zu einem der Sockel in westlicher Richtung und kletterte hinauf, dann drehte sie sich zum Füllhorn um und fuhr erschrocken zusammen. Da oben auf dem Horn saß jemand. Hua konnte nichts genaues durch den Nebel erkennen, nur einen Schatten. Aber sie glaubte nicht, dass, wer auch immer da oben war, sie gesehen hatte, denn die Person starrte weiterhin nach Norden. Gut. Erleichtert sprang Hua von dem Sockel und grub ein kleines Loch in den einigermaßen festen Schlamm dahinter. Darin versteckte sie ihren Rucksack, nahm Kevin auch seinen ab und tat ihn dazu. Nur ihr Taschenmesser behielt sie in der Hand, Kevin hatte sein Schwert am Gürtel hängen. Hua schloss die Erde über den Rucksäcken. Die würde niemand finden (das mein ich ernst bitte schreibt nicht sowas wie "dabei stolperte er zufällig über zwei im Schlamm vergrabene Rucksäcke" ô.o). Sie gab Kevin das vereinbarte Zeichen und rannte geduckt zurück zum Füllhorn. Das Taschenmesser behielt die 3erin im Ärmel versteckt. Fünf Meter vor dem Horn verlangsamte sie ihre Schritte und ging leicht gebeugt weiter. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, um das Mädchen auf dem Füllhorn sehen zu können, denn es war ein Mädchen, und zwar das aus Distrikt 11. Bitte tu uns nichts!, sagte sie und ein nervöser, leicht ängstlicher Unterton lag in der Stimme der Kleinen. Sie zupfte nervös an einem ihrer langen schwarzen Zöpfe und sah flehend zu der 11erin auf. Wir nehmen uns nur zwei Gasmasken, für dich wird noch genügend übrig sein, wir versprechen es!, piepste sie und deutete hilflos auf ihren Distriktparnter, der nicht viel größer war als Hua. Voller Angst starrte sie auf das Wurfmesser in der Hand des größeren Mädchens und malte sich aus, was sie ihr damit alles für Wunden zufügen könnte. Ein Schauder lief über ihre erhitzte Haut. Sie wollte nicht töten und hoffte, dass dieses Mädchen es ebenso wenig wollte.

Lend, D11, bei den Karrieros
Sie hatten 6 und 7 doch nicht gefunden und waren umgekehrt, zurück zum Lager. Dort hatten Auricula und Chris ein einigermaßen leckeres Essen zusammengemischt, was Lend halbherzig verschlang, dann sah er in die Richtung des Füllhorns. Es war ewig weit weg, doch mit der Hilfe seiner Nebelbrille konnte er es trotzdem sehen. Bildete er es sich nur ein, oder waren da schon Tribute unterwegs? Doch nein. Wie hätten sie so schnell sein sollen? Es sei denn, sie hätten in der Nähe des Füllhorns campiert... Lend schüttelte ungeduldig den Kopf, sodass seine dunklen Locken flogen. Er schulterte seinen Rucksack, steckte sich sein blutiges Messer und das Blasrohr an den Gürtel und sah erwartungsvoll auf, als Jay Chris auf den Aufbruch ansprach.

Ruscha Nymba D11 am Füllhorn
Ruscha bemerkte eine bewegung. Bei den Sockeln machte se jemand zu schaffen. Sie duckt sie noch tiefer in den Schatten der Spitze des Godenen Füllhorns, um icht bemerkt zu werden. Sie wusste, wenn sie jemand bemerkte, war sie so gut wie tot. Doch als die Person wieder zum Füllhonr lief, blieb sie stehen . Ruscha konnte erkennen, dass es das kleine Mädchen aus 3. Sie hatte Ruscha schon im Trainingcenter leidgtan. So jung und dann wurden sie in die Arena geschickt. Obwohl Ruscha erst 14 war, fühlte sie ich im Gegensatz zu den Tributen aus 3 gerade zu erwachsen. Doch auch so war sie ziemlich erwachsen für ihr Alter. Sie schaute neugierig hinunter zu dem Mädchen. Als das Mädchen sagte, dass sie nur 2 Masken nahmen, lächelte Ruscha leicht. Dann rief sie leise vom Füllhorn herunter: "Ich werde euch nichts tun. ich habe auch nicht vor, mehr Masken zu nehmen, als nötig. Ich werde euch nichts tun und euch auch nicht veraten, wenn ihr auch nicht verratet, dass ich hier oben bin." Ruscha lehnte sich wieder gegen das angenehm kühle Füllhorn und wartete auf eine antwort von dem Mädchen. Während ie wartete, dachte sie an Lend. Wie es ihm wohl ging. Si wusste überhaupt garnichtsüber seinen verbleib. Aber er war nichttot, si viel wusste sie. mehr auchnicht. War er allein wie sie, oderhatte er verbündete gefunden? Warum hatte sie sich nicht mit ihm verbündet?

Hua Malaiga, D3, beim Füllhorn bei Ruscha mit Kevin
Erleichtert seufzte Hua und entspannte sich wieder einigermaßen. Danke sehr...Ruscha, nicht wahr?, sagte sie und ihre helle Kinderstimme hallte im Füllhorn nach und wurde vom Nebel verschluckt. Und wir werden dich ganz bestimmt nicht verraten! Hua lächelte das größere Mädchen zaghaft an und winkte dann Kevin zu, dass er ihr folgen sollte. Sie verschwand im Schatten des Füllhorns und spähte nach draußen. Ruh dich aus, ich weck dich dann, wenn du mit der Wache dran bist!, sagte sie leise zu ihrem Distriktpartner, dann stellte sie sich so hin, dass man sie von draußen nicht sah, sie aber einen guten Blick nach draußen hatte. Es würde sie schon niemand überraschen, außerdem war da ja auch noch Ruscha, die sicher irgend ein Zeichen geben würde, falls jemand kommen sollte.

Kevin Lee, D3. am Füllhorn mit Hua
Kevin war zuerst ein wenig verwundert über die Aussage von Hua dennoch lies der kleine Junge sich nichts anmerken und sah sich ein wenig um während Hua mit Ruscha sprach.
nagut..die Rucksäcke sind gut versteckt...mh..allles scheint perfekt..aber wie Mam immer sagte: zu PErfekt ist immer verdächtig..
Er klammerte sich an das Schwert aber nicht zu fest. Er ging ins Füllhorn und hoffte des es nicht allzu lange dauern würde, er Hörte Hua sagen das er schlafen könne und legte sich hin,betrachtete sie noch eine Weile.
hm..Hua ist schon ganz okay..auch wenn sie manchmal etwas Herrscherisch auftretten mag..aber ich frage mich was sie gut kann? hm...ich kann ja gut mit Schwert umgehen aber sie? naja ich lasse mich da einfach überraschen denke ich lächelt und schläft schließlich ein

Auricula-distrikt 1- bei den Karrieros
wenn wir später kommen, sind die anderen schon erschöpft und einfacher zu killen., stellte Auricula fest. Sie wartete schon lange auf so eine Chance. Ihr war ein wenig schwindlig, also trank sie schon wieder etwas Wasser aus ihrer Wasserflasche, und verschnurte den Rucksack erneut. Was in aller Welt war los? Ihr ging es supergut, und trotzdem war ihr schwindelig.

Amber Andersen-Distrikt 5
Amber keuchte. Es war viel zu heiß. Das mit den Gasmasken hatte ihr gerade noch gefehlt.
Gierig trank sie ein paar Schlucke aus ihrer Wasserflasche. Die erste Flasche war schon fast leer.
Ihr war schwindelig, doch sie wusste, das sie es rechtzeitig zum Füllhorn schaffen musste.
Es kam ihr vor wie Stunden, bis sie das Füllhorn in der Ferne sah. Sie hatte sich noch nicht weit davon entfernt.
Vorsichtig ging sie näher heran, es war noch circa 500 Meter entfernt. Sie glaubte schon einige Tribute dort zu sehen.
Sie ging weitere 200 Meter, traute sich aber nicht, direkt zum Füllhorn zu gehen, sondern erst einmal das Geschehen zu beobachten.
Glücklicherweise fand sie eine Weide. Nicht sonderlich groß, aber sie bot ein wenig Schatten und Schutz.
Amber setzte sich an den Baumstamm gelehnt auf dem Boden, und schloss kurz die Augen.
Das Sitzen tat ihr gut. Vielleicht sollte sie sich eine Weile ausruhen? Sie würde hier sitzen bleiben, schlafen aber nicht. Dafür war es zu riskant.
Amber schaute von unten zur Baumkrone hinauf, und hatte eine Idee. Wahrscheinlich waren schon andere Tribute darauf gekommen, aber sie brauchte Waffen, um sich zu verteidigen.
Aber vorher aß sie noch einmal einen Apfel. Dann brach sie einen Ast ab, spitzte ihn mit ihrem Taschenmesser an, sodass ein Speer entstand. Sie legte ihn neben sich, um ihn später mitzunehmen. Dann machte sie ihr Taschenmesser ein wenig schärfer, indem sie es an einem Stein rieb.
Dann wartete Amber. Wartete auf die anderen Tribute, und auf die rettenden Gasmasken.

Trish Shine D bei den Karrieros
Trish folgte den anderen Karrieros. Leider hatten sie 6 und 7 nicht einholen können und sie war ziemlich angepisst deswegen. Sie stapfte neben Jay her,zum Lager er Karrieros. Kurz vordem lager stieg hr ein angenehmer geruch in die Nase. Es roch nach gebratenem. Sie schlüpfe unter dem Ästevorhang der Weide hindurch. Dort sah sie Chris und Aricula. Anscheined hatten sie es Geschaft so ein komischs Schwein zufangen. Sienahm sich ein stük fleisch und aß es mit einem riesen appetit. Es wr zwar nicht so gut gewürzt, doch Trish schmeckte es wie ein festmahl im Kapitol. Als sie das Stück gegessen hatt, ging sie hinüber zu ihrem Rucksack, den sie während der Jagdt hier gelassen hatte, öffnete ihn und nahm die halbvolle Wasserflasche heras, die andere war voll, und trnk drei Schlucke. Nun ging es ihr wesentlich besser. Sie hatte den Bogen griffbereit über der Schulter, ihren Köcher mitden 20 Pfeilen. "Sollen alle ghen?"fragte sie. "Schließlich haben wir hier sehr viele vorräte. Wollen wir die hier unbeaufsichtigt lassen, sie mit nehmen oder jemanden as Wache hier lassen?" Sie sah fragend in de Runde

Russel Crew D10 östlich weide
Russel hatte ein wenig Geschlafen. Er erwachte von der Durchsage von Claudius Templsmith gweckt. Gift. Er musse zum Füllhorn. Er fragte sich, wie er das Schaffen sollte. Er hatte keine waffn und war nicht der Scnellste. Außerdem fragte er sich, wie er seine ganze vorräte mit nehmen konnte. Er öffnete sie Schlammverkrustete Kiste mit den Walnüssen. Er öffnte eine Rucksack un vrsuchte, so viele nüsse wie möglich in den Rucksack hinein zu bekommen. Was er mit dem Sauerkraut macen sollte, wusste ernicht. Doch er öffnet das Fass und aß noch ein paar Händevoll. Es warhalb leer. Trotzdem wusste er nicht, wie er den Rest itnehmen konnte. Russel griff nach einem der Biegsamn äste und riss ihn ab, dann stand er auf und brach einen zweigabeligen Ast ab. Dann band der Junge den Dehnbaren ast zwischen die beiden Enden des Astes und spannte ihn. Dann ließ er los. Es hatte den Effekt wie eine Steinschleuder. Also stand er auf, nahm die Kiste und shcüttete die restlchen paar walnüsse in das Fass. Die Kiste ließ er zurück, nahm dasFassauf die Schulter und lief los. Zum Füllhorn. Die Sonne schien ihm ins gesicht. Nach einiger Zeit sah er die Umrise des Füllhorns. Russel blieb stehen und schaute sih nach einem Unterschlupf um, wo er ungesehen bleben konnte, bis die masken in die Arena fuhren. Er sah eine weide und ing darauf zu. Er ging unter die äste, scaute aber zwischen den zweigen indurch.