Mondsonne? Du antwortest mir gar nicht mehr D:

Hua Malaiga, D3, bei Kevin --> Richtung Füllhorn
Hua keuchte. Nachdem am Morgen die Durchsage gekommen war, hatten sie und Kevin sich ausgeruht, sogar kurz geschlafen, dann etwas gegessen und getrunken, und waren Richtung Füllhorn aufgebrochen. Sie hatten einen kleinen Plan ausgeheckt (Bekommst du gleich per PN, Mondi) und Hua war sehr zufrieden. Sie liefen schnell über das Moor, als Hua auffiel, dass der Nebel sich gelichtet hatte. Er war durchsichtiger geworden, sodass man etwa drei Meter weit sehen konnte. Hua schnaufte und rannte noch schneller. Sie hoffte einfach, dass Kevin bei diesem Tempo durchhielt, denn es war zwar ermüdend, aber Hua war sehr ausdauernd. Den allmonatlichen Marathonlauf in der Schule hatte sie schon oft gewonnen.
Hua wusste nicht wie spät es war, hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren, aber es konnte noch nicht Nacht sein, da die Toten noch nicht am Himmel gezeigt worden waren. Hua seufzte erleichtert, als endlich das Füllhorn in Sicht kam. Man konnte seine goldene Masse durch den Nebel schon weit erahnen. Hua bremste ab und lief nun langsamer weiter. Sie passierte den ersten Sockel und fragte sich, ob wohl schon Tribute am Füllhorn lauerten. Langsam und vorsichtig schlich sie weiter durch den Nebel und gab Kevin ein Zeichen, ganz ruhig zu sein. Aber nein. Es war noch niemand hier, sie waren die ersten, die das goldene Horn erreichten. Vor Erleichterung fiel dem Mädchen ein Stein vom Herzen. Okay, Kevin, jetzt gilt es. Sie nickte ihm zu und verschwand dann im Füllhorn, dessen Schatten sie gänzlich verschluckte. Sieht man mich noch?, fragte sie leise und ihre Stimme drang nachhallend nach draußen.

Mit Lend warte ich erstmal noch, da ich nicht weiß, wo die Karrieros sich gerade befinden. ich geh mal davon aus, dass sie nicht mehr auf der Jagd sind...oder?

sry nochmal Topas ^^' Grund haste ja gelesen bestimmt
Kevin Lee, D3,bei Hua am Füllhorn
Kevin grinste Diebisch als sie be Füllhorn ankamen,dennoch:
er war ziemlich erschöpft denn er war nicht so ausdauernd wie seine Partnerin, er wartete geduldig und grinste als sie in das Füllhorn gin,leise antowrtete er:
nope nichts! du bist eins mir dem Schatten geworden
Er kann sich ein breites Grinsen nicht nicht verkneifen
okay das ist gut! wollen wir dann..du weißt schon? deutet mit dem Kopf auf seinen rucksack

Jaden D8 - Bei Naiomie
Aber wenn wir später hingehen sind alle Gasmasken weg! Gehst du etwa davon aus, das die anderen sich freundlicherweise nur eine Maske nehmen? Ich geh mal davon aus, das sich jeder soviele Gasmasken mitnimmt, wie er kann. Jaden wollte keinen Streit entfachen, aber er fand die Idee so absurd, bis zum Ende zu warten. Und wenn wir dann noch eine Gasmaske haben wollen, müssen wir wohl oder übel andere Tribute töten. Doch er ließ Naiomie schlafen. Währenddessen schnitze er sich aus einem mitteldicken Ast eine Klinge. Doch diesmal ohne Griff, sonder krumm, das es auf seinen Unterarm passte. Er bohrte an den unteren Rand Löcher, dort wickelte er das zurecht geschnittene Seil hindurch. Er hatte es verdünnt, und trotzdem war es noch stabil. Er zog die Seile straff und Knotete alles zusammen. Die Klinge war etwa so groß wie eie sein Holzschwert. Jaden merkte derweil das recht viel Zeit vergangen war. Er hatte etwas Hunger und Durst. Er trank einige Schlücke aus der Flasche. Dann sammelte er soviel trockenes Holz wie möglich und entfachte ein kleines Feuer. Er hohlte den Teig aus der Kiste hervor, und klebte den an drei zurechtgeschnitze Stöcke, und briet ihn über den Feuer. Er wusste nicht ob der Teig roh essbar war, er ging lieber auf nurmal sicher. Als der Teig durch war, aß er etwas davon und stecke den Rest in den Rucksack. Vielleicht wollte seine Verbündete auch etwas davon. Eas Feuer dürfte nicht zu sehen gewesen sein, und er hatte es so schnell wie möglich wieder ausgemacht. Der Nebel hatte sich etwas verzogen. Naja, eine gute Sache wenigstens...

Jay, D4, bei den Karieros
Als Jay die Durchsage hörte, verfinsterte sich seine Miene schlagartig. So ein Mist! Aber wenigstens gibt es einen schönen Kampf. Er wandte sich an die anderen Karieros. Lass uns zurück zu Chris gehen, die anderen Tribute sind bestimmt schon auf dem Weg zum Füllhorn. Seine Stimme war ernst und er wartete nicht die Reaktion der Anderen ab, sondern drehte um und joggte den Weg zurück. Hoffentlich kommen wir noch rechtzeitig, bevor alle Masken weg sind. Nach einer Weile sah er durch den Nebel die Weide und nach weiteren 5 Minuten kamen Chris und Auricula in Sicht. Er blieb vor Chris stehen und sah in an. Wir müssen so schnell es geht zum Füllhorn, bevor die andern Tribute und mit ihnen die Gasmaken weg sind. Er schaute hinter Chris und entdeckte Essen. Wollen wir uns noch stärken? Er wartete die Antwort nicht ab, sondern aß ein paar Bisse, dann trank er drei Schlucke und packte seinen Schlafsack ein, den er unter dem Baum gelassen hatte. Danach schulterte er seinen Rucksack und stellte sich aufbruchbereit hin.

Ruin Cooper D8 hohes Gras
Rubin erwachte. Ihr kopf dröhnte n ihr war schwummerig. Ihre sicht war verschwommen. Erst wusste sienicht, was passert war, doch dann erinnerte sie ich schlagartig an den Kampfmit de Tributen ugen. Sie wusste noch immer nicht, wer er gewesen war, noch was mit ihm passiert ist. Sie konnte ich nunoch an den Stecheden Schmerz an ihren Hals und an ihrer Sete und an ihrer Schulter erinnern. Und anBlar, di de Jungen in den Rücken estochen hatte. Rubin weiße, knörige Hand fur hinüber zu dem Riss in ihrem Tributen Anzug. Sie spürtewames Blut, doch ansceinend hatte de Wunde aufgehört zu luten. Dann wandert die Hand weiter hinauf, zu irer Schulter. Auch dort war Blut. Doch auch dort hatte es Aufgehör zu Bluten. Ihre hand schob sie zitternd weiter. Dieklein Bewegung tat ihr schon ziemlich weh. Si tastete ihren Hals entlang. Da war die Wunde, die ihr Der Jung zurefügt hatte. Er hatte zwar nicht die Pulsschlagader getroffen, aber die Wunde war tief. Rubin legte den Kopfauf die Seite und erblickte den Distriktpatner von Blair. Erkniete neben ihr. Das Rothaarige Tribut flüstete ihm zu und ihe Stimme klang ganz brüchig undzitterte: "Ichtu dir und ihr nichts, lass mich nur zu ihr" Mit diese Worten drehteRubin ich Mühsam auf den Bauch undkroch Langsam auf Blair zu. Ihr fiehl die Wundsalbe wieder ein, die Carina kurz vor ihrem Tod bekomen hatte. Mühsam und keuchend versuchte Rubin, die Salbe aus ihrem Rucsack herau zu kramen. Der 12er kam ihr zu hilfe und öffnteteden Deckle für sie. Sie blickte ihm dankbar an, signalisierte ihm dann abr, das sie das lieberallein machen will. Als ersts srich sie etwas von der Salbe auf Blairs Platzwunde am Kopf. Waszwr einige Anstrengung kostete, aber Rubin bekam es hin. Dann nahm sie ein Stück Seil und schnitt mit dem Schwert den Deckel ihres Rucksaces ab. Dann schmiete sie auch etwas der Wunde an Blairs Bauch. Dann Band machtesie einen improvisierten Verband mit dem Rucksackstoff und dem Seil. Wieder half ihr der 12er. Dann legt sich Rubin wieder flach auf denBoden. Ihr Blick war noch mehr verschwommen. Sie nahm ebenfalls etwas von der Wndsalbe auf ihre Stirn, die wunde am Hals, die wunde an der Schulter und der an der seite. Dann sacte sie wieder weg und hoffte inständig, dass Blir überleben würde

Ruscha Nymba D11 Weide-- Füllhorn
Ruscha hatte die Durchsage mit Schrecen zugehört. Sie musste zum Füllhon. Jetzt sofort. jetzt waren ihe Chancen am besten, sih ungesehen z verstecken. Also schulterte sie Ihren Ruckack, nachdem sienoch einen chluck getrunken hatte und lief los. 4 Ihre Wurfmesser hingen an Ihrem Gürtel, eines hieltsie in dr Hand. Es war weder schwüler geworden und wieder wärmr geworden, sodass nach 5 minuten ihr er Schweiß auf der STinrn stand. Sie blieb stehn und rieb ihr Gesicht und ihre AndereHaut mit dem schönen kühlen Moorschlamm ein. Dann stapfte sie weiter. Man konnte weiter sehen. SIe fragte sich, wer der oder die zwete war, der gestorben war, denn im Laufe deses Tags war nch eine Kaone rtönt. Rusca lief weiter bis ie de Umrisse des Füllhorn sah. Sie war von hinen an das Füllhorn heran gekommen un das war ih auh recht so, Sie blieb an der Außenseite stehen, stckte sich das Messer an den Gürtel un zog die Schuhe aus. Siestopfte sie sih schell in denRucksack und kletterte dann auf das Füllhorn herauf. Durch das lange arbeiten Im obstgarten hatte sie genügnd kentnisse um an der glatten, metallichen oberfläche des Füllhorns hinaufzukletter. Als se endlich ben war, setzte se sich hin und lehte sich gegn das Ende und hoffte, dass man sie nicht sofort bemerkte. SIe hielt zwei iher Wurmsser n der Hand und wartte

Auricula- Distrikt 1- Bei Chris
Sie wunderte sich über Chris' Reaktion. Sie hätte vieles erwartet, etwas aber nicht. Man kann den Tee auch abkühlen lassen., stellte sie, immernoch vorsichtig fest. Die Hymmne erklang und Claudius ertönte. Nachdem er geendet hatte, sah Auricula der Sache mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits erwartete sie eine erstklassige Gelegenheit sich unter den Karrieos zu beweisen, andrerseits könnte sie bei der ganzen Aktion draufgehen, aber sie glaubte sie würde überleben. Wir sollten unser Zeug packen und verschwinden, sobald die anderen da sind., stellte sie fest. Schnell verbuddelt sie die Organe und stampfte die Erde fest. Dann war die Mutation fertig und Jay kam ( mit den anderen Karrieos?). Als er begann zu essen, sah Auricula Chris erst fragend an, aß aber aus Zeitdruck auch schnell eine Kleinigkeit. Es kam ihr vor wie ein Festmahl. Dann trank sie aus ihrer Wasserflasche und spitzte die Knochen der Mutation wie Wurfmesser an( tut sie auf dem Weg zum Füllhorn immernoch[ schafft 3 Knochen messerscharf anzuspitzen]). Sie packte alles außer ihrem Messer in ihren Rucksack und stellte sich fertig hin.