Auricula-distrikt 1- bei den Karrieros
Ich bleibe auf keinen Fall hier!, sagte Auricula als Antwort auf Chris' Frage. Diese Chance sich zu beweisen würde sie sich nicht entgehen lassen, wo sie sie gerade erSt bekommen hatte.Ich war schon das letzte mal hier. Habt ihr eigentlich jemanden verletzten können? Ich habe keine Kanonen gehört... meinte sie um ihre Position zu stärken. Vorallem muss ich Trish eine kleine Kostprobe zeigen... Ich muss einfach mitkommen! Was wenn sie mich hier lassen? Warum habe ich schon wieder Durst?, dachte sie und holte ihr Wasserflasche aus ihren Rucksack. Die Flasche war beinahe alle, aber Auricula trank trotzdem.

Trish Shine D4 Lager der Karrieros
Trish sah Aricula an. Ihre grünen augen funkelten,doch man konnt nicht erkennen, weshalb. Sie meldete sich zuwort: "Ich bleibeauch nicht hier. Ihr braucht mich, denn ich habe Pfeil und Bogen und niemand sonst hat geeignte Disanzwaffen." Sie klang überzugend und dass wusste das braunhaarige Mädchen auch. Selbstbewusst strich sie sich eine lange, hellbraune Harsträhne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem uneflochtenen Zopf gelöst hatte. In Gedanken wägte Trish ab, wer im Lager bleiben könnte: Also, der 11er aufkeinen Fall.Ich traue ihmnicht und er könnte sich ganz einfach einen Rucksack schnappen und verschwinden. Wie gern würde ich ihn oder seine kleine distriktpatnerin töten. Chris istverwundet , aber ich bezweifle, dass er sichvon dem Kampf abhalten lassen würde. Genau so wie Jay, der lässt sich sicherlich nicht von dem Kampf ausschließen. Jasper vielleicht, oder Desiree. Sie strich sich nachdenklich übe die von Sommersprossen übersähte Nase.

Jay, D$, Karieros
Jay glaubte sich verhört zu haben. Auf keinen Fall bleibe ich hier! Er atmete einmal tief durch und deutete auf all das um ihn herum. Was ist, wenn irgendwas passiert und ihr nicht mehr zurückfindet? Dann sterben wir beide! Außerdem braucht ihr mich! Ich zeig ihm , dass ich mich auch ohne Waffen verteidigen kann. Im Prinzip wusste er, dass Chris Recht hatte, doch alles in ihm sträubte sich, hier zu bleiben. Er hatte noch kein einziges Mal gekämpft! Er ballte seine Hände zur Faust und versuchte sich zu beruhigen. Das war das erste Mal, dass seine andere Seite zum Vorschein kam. Er wusste, dass Chris genervt sein würde, doch er konnte nicht nicht postestieren.

Jay, D4, Karieros
Jay schaute Jasper misstrauisch an, als dieser vorschlug, da zu bleiben. Er traute ihm nicht und führte bestimmt was im Schilde. Er dachte mehrere Sekunden schweigend nach, dann gab er sich einen Ruck und lächelte Chris an. Was solls, du hast Recht. ich habe keine Waffen. Er warf Jasper einen bohrenden Blick zu und wandte sich wieder an Chris. Aber wehe ich höre keine Kanonenschüsse! Er lächelte Trish schief zu und wandte dann den Blick ab. Es behagte ihm ganz und gar nicht, als schwach da zu stehen, doch er traute Jasper ganz und gar nicht über den Weg und war bereit, dieses eine Mal nachzugeben. Die Arena hat mich verwandelt... Er war nicht mehr so aufbrausend.

Lend, D11, bei den Karrieros
Mit verschränkten Armen stand Lend da und beobachtete die Unterhaltung der Karrieros. Oder was man Unterhaltung nennen konnte. Als Chris die Gruppe fürs Füllhorn einteilte, war Lend froh, dabei zu sein, um sich endlich richtig beweisen zu können. Aber Jay schien es anfangs nicht zu gefallen, dass er mit Desiree da bleiben sollte. Lend musste grinsen, als Jasper sich einmischte, woraufhin Jay schnell sagte, dass er doch hierbleiben wolle. Da das jetzt geklärt ist..., fing Lend an, aber Jasper unterbrach ihn mit seiner Frage, ob es denn jetzt endlich los gehen würde. Lend nickte zustimmend in seine Richtung und sah dann zu Chris.

Hua: Sitzt im Füllhorn und hält Wache

Amber-Distrikt 05-Nahe beim Füllhorn
Amber stand auf, nahm ihren Speer fest in die rechte, und das Taschenmesser in die linke Hand, und ging näher zum Füllhorn.
Die Karrieros waren wahrscheinlich noch nicht da, sonst würde man Kampfgeräusche oder Kanonen hören, aber bald, bald würde es einen Kampf geben.
Amber atmete tief ein, und ging zum Füllhorn. Trotz der Hitze, und ihrer vorigen Panik hatte sie plötzlich keine Angst mehr. Nun war sie ganz ruhig.
Beim Füllhorn angekommen, sah sie sich unsicher um. Einige Tribute waren schon da-so wie es aussah, hatten sie nicht die Absicht einander anzugreifen.
Amber trat vors Füllhorn, und fasste ihren Speer fester. Ich hoffe, ihr werdet mich nicht angreifen. Schließlich wollte niemand von uns, das wir in die Arena müssen.
Die Karrieros werden bald da sein... Ich möchte nur eine Gasmaske., sagte sie mit fester Stimme.
Aber direkt vorm Füllhorn konnte man sie leicht entdecken, deshalb stellte sie sich circa 50 Meter davon entfernt hin-darauf bedacht unentdeckt zu bleiben. und sofort los zu rennen, wenn die Gasmasken da waren, und sich welche zu schnappen. Amber war sich sicher, das die Karrieros am Anfang der Spiele in die andere Richtung gelaufen waren, weshalb sie
wahrscheinlich auch von dort kamen.