Da es einen Zeitsprung gab, sag ich einfach mal, die Karrieros sind auf dem Berg angekommen

Shayn Menan, D2, auf dem Kraterberg bei den Karrieros
Die Karrieros waren nun schon lange gelaufen, Shayn hatte beobachtet, wie die Sonne immer weiter gesunken war. Nun bot sich ihnen ein atemberaubendes Schauspiel des Sonnenuntergangs, das Shayn aber einfach ignorierte. Solche Sonnenuntergänge hatte er zuhause schon oft gesehen. Shayn sah nach oben und bemerkte, dass der Felsrand des berges nun schon ganz nah war, sie dürften jeden Augenblick da sein. Auf einmal wurde der Hang steiler und war schließlich so steil, dass man nur noch kletternd hinaufkam. Shayn sah zu den anderen zurück, die veruasgabt hinterhertrotteten, dann sah er wieder nach oben. Wir müssen klettern!, rief er gegen den Wind nach unten und hoffte, dass es jeder gehört hatte. Ich gehe vor, wenn ich oben bin, gebt ihr mir die Sachen nach oben, dann könnt ihr leichter nachkommen. Shayn ließ seinen Sack in den Schnee fallen, schnürte sich die Kapunze eng an den Kopf und krallte sich mit den Fingern im Eis fest. Stück für Stück zog er sich nach oben, bis er sich schließlich mit einer gewaltigen Kraftanstrengung über den Rand des Kraters ziehen konnte. Japsend blieb er einen Moment liegen, dann richtete er sich vorsichtig auf und sah sich um. Die Kante war leicht über den Krater geneigt, sodass es nicht hineinschneien konnte, nur in der Mitte des Kraters war ein weißer Fleck zu erkennen. Der Karriero nickte anerkennend, dann kletterte er wieder zur kante hoch und schrie: Gebt mir die Sachen hoch! Die Anderen mussten ihm jetzt wohl oder übel vertrauen, sonst säßen sie da in der Kälte am Berghang fest und würden erfrieren.

Amuna Heyla, D6, bei Füllhorn --> Fuß des Spaltbergs
Einige zeit war vergangen, seit Amuna ins Füllhorn gekrochen war. Die ganze Zeit hatte sie stumm dort gehockt, in ihre flauschige Decke gewickelt, war vor und zurück geschaukelt und hatte sich aufgewärmt. Nun rollte sie die Decke zusammen und stopfte sie zurück zu den anderen Sachen in ihren Rucksack. Dann schulterte sie ihn und trat aus dem goldenen Horn. Zuerst musste sie blinzeln, weil blurotes Licht den Schnee zum leuchten brachte, dann sah sie hinauf in den Himmel und ihr Mund blieb offen stehen vor staunen. Die Sonne versank am Himmel und es sah aus, als würde sie bluten. Vereinzelt glimmten Sterne schon am Himmel auf und immernoch pfiff ein eisiger Wind, nur mittlerweile hatte er dunkle Wolken herangetrieben. Sicher würde es bald zu schneien beginnen. Sie musste sich beeilen, wenn sie noch einen Unterschlupf für die Nacht finden wollte. Prüfend sah Amuna sich um und endschied dann, zu einem Berg zu gehen, der an seiner Kuppe einen langen Spalt aufwies. Den sollte sie noch vor nachtanbruch erreichen. Amuna stolperte los, so schnell es ging, durch den hohen Schnee immer auf den Berg zu. Nach einer Weile musste sie eine Pause einlegen, ließ sich im Schnee nieder und verschnaufte kurz, doch als sie spürte, wie ihr die Kälte langsam wieder in die Glieder kroch, stand sie sofort auf und lief weiter. Durch den Lauf wurde dem kleinen Mädchen wieder warm, und das war gut so. Endlich erreichte sie den Fuß des Berges, den sie mittlerweile Spaltberg nannte. Kurz sah sie hinauf zu seiner gespaltenen Spitze, dann begann sie mit dem Marsch aufwärts, immer weiter hinauf. Dabei achtete sie darauf, sich immer gut versteckt zu halten. Niemand würde sie bemerken, so klein und flink wie sie war. Obwohl ein weißer Anzug oder etwas ähnliches sicher nicht schlecht zur Tarnung wäre, überlegte sie. Ach, würde mir doch Jeamnd einen Tarnanzug sponsern!

Lina,D2,Kraterberg
Als Sie den steilen Hang sah musste Lina unwillkürlich grinsen na klettern ist doch einfach. Sie wartete bis Shayn oben war, atmete tief durch und gab Shayn erst seine Sachen und dann ihre,dann kletterte sie ihm nach, es kostete sie viel Anstrengung ebenfalls nach oben zu kommen. Keuchend saß sie auf dem Rand als sie es geschafft hatte und sah sich um,ein Krater sehr gut! wer nicht gut klettern kann kommt hier nicht sehr weit! Dennoch ist es auch anstrengend..für jemanden der es kann. Sie rappelte sich hoch und ging zu Shayn an die Kante um ihm zu helfen die Sachen anzunehmen oder anderen Tributen hoch zu helfen,wenn es sein musste. die anderen können nicht gut klettern,ich helfe ihnen und du nimmst die Sachen okay? Sie sah ihn fragend an, Lina hatte gesehen was Aurora für einen Eindruck auf Shayn gemacht hatte mit ihrem Ton,sie wollte es sich nicht mit ihm verscherzen und hatte es deshalb nur wie ein Angebot klingen lassen, sie hoffte das er annehmen würde. er könnte mir wirklich helfen,aber ich frage mich trotzdem was er alles tun würde um wieder nach hause zu kommen....aber was er bei dem Interview gesagt hat verwirrt mich immer noch.... Leicht in Gedanken versunken sah sie zu den Anderen.

Raven stuck D8 unterschkuof am spitzberg
Dankbar nahm raven die thermiskanne und nahm einen zögerlichen schluck. Zwar verbrannte sie sich die Zunge, doch es fühlte sich wunderbar warm im bauch un hals an. sie genoss es sichtluch und nahm dmnoch einen schluck. Als karou eingeschlafen war und leise schnarchte, reichte ronny ihr win gares stück fleisch sie lächelte ihn dankbar und schüchtern zugleich aj, jahm es un biss zögerlich hinen. es schmeckte herleich, auch wenn keine gewürze daran waren. Der fleischsaft lief ihr heiß über sie nackten finger, sie hatte die fäustlunge, die Sie von karou bekommen hatte vor der arbeit mit dem steinbock ausgezogen, doch es störte sie qenig. Wie wärs, wenn einer von uns beiden wache hällt, falls irgendwelche tribute hier vorbei kommen?" Schlug sie leise vor.

Cile at clair, kraterber
Cole war von dem langen marsch erschöpft, zigte dies allerdings nicht. Die kälte bannte in swinem rachwn, doch auch das lies er sich nicht anmrken. Als sie ganz oben auf dwm berg ankamen, fohr er gewaltig, dich das wurfmesser zwischen seinwn lippen hinderte ihn daran, mit dwn zähnen zu klappern.
Er gab seinen lederbeutel hoch zu shayn, den dreizack und das messer beielt er allerdings lieber in der hand. Dajn machte er aich an den qfstieg. Jechend kam er ben an

Shayn Menan, D2, auf dem Karterberg
Shayn nickte Lina zu, als sie neben ihm ankam, dann sah er nach unten zu Aurora. Okay, gib das Seil schon hoch, wenn du es denn gar nicht ohne kannst!, rief er nicht ohne Spott nach unten, aber in diesem Moment pfiff ein starker Wind um ihn herum, und er war sich nicht mehr sicher, ob sie ihn gehört hatte. Egal. Er nahm Coles Sachen an, dann half er dem Jungen nach oben und drückte ihn unter die Felskante, damit er sich erstmal ausruhte. Zum Klettern war eben nicht jeder gemacht. Shayn musste grinsen und sah wieder nach unten, wo jetzt nur noch Aurora und Nikc standen. Na, was ist? Kommt ihr jetzt?
Shayn nahm das Seil von Aurora, stemmte sich mit beiden Füßen fest an die Kante und machte sich bereits, das Seil ganz fest zu halten, damit die Beiden nicht abstürzen würden.
Lina und Cole gab er mit einem Nicken das zeichen, schonmal mit den Zelten anzufangen, wie Aurora gesagt hatte.