Lina, D2, am Vorratszelt
Lina bemerkt erst jetzt die klaffende Wunde ans Shayn Schläfe Shayn! du blutest! Schnell kramt sie den Erste-Hilfe-Koffer hervor und sieht sich seine Wunde an uh.. Holt Verbandssachen raus und verbindet Shayns Kopf, tritt dann zurück und mustert Kritisch ihr Werk es sollte so gehen...aber morgen müssen wir unbedingt nochmal gucken wegen deiner Wunde..ich kümmere mich um die toten und du guckst das du dich nicht überanstrengst klar? ich will nicht die letzte sein von den Karrieros... Dann wirbelt sie herum und geht aus dem Vorratszelt und zum zweier Zelt zieht dann Aurora raus und wirft sie hinten über den Kraterrand, holt dann die anderen beiden aus dem Zelt und wirft auch diese nach ziemlichen Anstrengungen über den Kraterrand. Lina entschließt sich noch einmal über das Tal zu blicken und sieht viel Schnee verdammt..der ist hoch..da kommen wir nie durch Während sie zurück zum Vorratszelt geht sieht sie wie langsam die Sonne auf geht ich hoffe niemand aus meiner Familie hat das gesehen was ich gemacht habe..

Shayn Menan, D2, bei Lina auf dem Kraterberg
Unwillkürlich fasste Shayn sich an die Stirn und fühlte die warme rote Flüssigkeit, die in der Kälte jedoch schnell erstarrte. Es ist nichts..., murmelte er, war aber trotzdem dankbar, als Lina im den Verband umlegte. Während sie wegging und die Leichen der anderen Karrieros über die Felskante warf, ertönte plötzlich ein Piepsen und ein kleiner, silberner Fallschirm landete genau vor Shayns Füßen. Verwundert hob er ihn auf und las seinen Namen. Wer war denn so dumm und verschwendete sein geld an einen Karriero, der doch eigentlich alles haben sollte...? Aber in der Dose war eine Creme, und augenblicklich hellte sich Shayns Blick auf. Er konnte sich denken, dass sie seiner Wunde helfen würde. Schnell strich er etwas davon auf seine Schläfe und legte den Verband fürsorglich wieder darüber. Lina kam zurück und Shayn sah in ihrem Rücken bereits helle Streifen am Horizont, was den nahmenden Tag ankündigte. Schnell lief er zu seiner Kameradin hinüber, wobei er den Fallschirm hin und her schwenkte. Lass uns noch ein bisschen schlafen, bevor es zu hell ist!, sagte Shayn und deutete zum Horizont. Dann kroch er in das kleinere Zelt, was sich hoffentlich schneller erwärmen würde und hoffte, dass Lina ihm genug vertrauen würde, um keine Angst davor zu haben, dass er sie umbrachte. Denn das würde er niemals tun, nicht sie.

Amuna Heyla, D6, in der Höhle von Karou usw. --> weiter oben am Spitzberg
Amuna sprang auf, als in der Höhle Stimmen und Schritte ertönten. Sie lugte um die Ecke, sah, dass das Feuer aus war und die drei sich zum Aufbruch bereit machten. Das war ihre letzte Chance!
Ein Glück, dass sie noch immer unsichtbar war!
Schnell schlüpfte die Kleine in die Höhle und drückte sich eng an der Wand entlang, bis sie unmittelbar hinter Raven stand. Karou vor der Höhle wandte ihr den Rücken zu und Ronny in der Höhle auch, er packte gerade einige Sachen zusammen. Also griff Amuna blitzschnell von hinten über Ravens Kopf und schnappte sich die komische Sonnenbrille. Sie hatte keine Ahnung, wozu die gut war, da Raven sie die ganze Nacht getragen hatte, aber Gegenstand war Gegenstand und konnte ihr hier in der Arena das Überleben sichern. Amuna steckte die Brille in ihren Ärmel, sodass sie nicht mehr zu sehen war. Raven würde denken, dass Ronny ihr die Brille geklaut hatte, da er als einziger noch hinter ihr saß. Blitzschnell flitzte Amuna aus der Höhle und lief weiter den Hang hinauf. Die würden sie nicht mehr einholen. Hinter einem großen Felsbrocken machte sie schließlich halt, zog den Rucksack aus und steckte die Brille hinein, dann setzte sie den Rucksack wieder auf und lief weiter.

Upps... Dann das "Gespräch" einfach ignorieren
@Leena: Danke! :3
Misha Ley, Spitzberg, bei Ian im Unterschlupf
Misha lief wieder unter die Plane zurück und sah Ian angespannt da sitzen. Mit einer Handbewegung bedeutete sie ihm, dass er sich entspannen konnte,. aber denoch auf der Hut bleiben sollte. Die Fußspuren im Schnee beunruhigten sie. Wahrscheinlich läuft hier einer im Tarnanzug rum..., schlussfolgerte sie. So etwas gab es schon mal bei den Hungerspielen.
Ich glaube, hier läuft ein Tribut im tarnanzug rum., sagte sie leise zu Ian. Wir sollten immer anwechselnd Wache halten. Als plötzlich ein Piepen ertönte, drehte sich das kleine Mädchen blitzschnell um. Sie entspannte sich jedoch wieder, als sie ein Sponsorengeschenk entdeckte. Für wen das wohl ist? Schnell lief Misha auf den Fallschirm zu. Es duftete verführerisch und das Wasser sammelte sich in Mishas Mund. Sie hob den Fallschirm auf und las den Empfänger. Ian Summer und Misha Ley., las sie vor. Wir haben was zu essen!, rief sie Ian zu und lief zurück zu ihrem Distriktpartner, um mit ihm gemeinsam den fallschirm zu öffnen.

Lina D2 am Kraterberg
Lina sah ihn kurz ein wenig verwundert an als sie den Fallschirm sah war aber viel zu müde um zu widersprechen und sah Shayn nach oh mein Gott...ich hoffe jemand stirbt vor der Kälte aber nicht ich oder Shayn.. er ist total süß.. sie lief rot an und ging noch ein wenig auf und ab.
Dann ging sie zu ihrem Distriktpartner ins Zelt und beißt sich auf die Lippe, dann legt sie sich zu Shayn und schläft schließlich ein. Allerdings hat sie einen ziemlich unruhigen Schlaf und schreckt nach ein paar Minuten wieder auf. verdammt! ich muss hier weg aber ich kann ihn nicht alleine lassen und ich selber alleine hab keine chance... sie seufzt und legt sich wieder hin,dieses mal kuschelt sie sich ein wenig an Shayn und schläft diesmal in einen Ruhigen schlaf.

Raven Stuck D8 Spitzberg bei Karou und Ronny
Raven hatte gedacht, dass Ronny die Brille sich genommen hätte, doch er war es nicht.
Karou war es, der es auffiehl, dass sie beklaut worden war. Doch als Raven überprüfte, ob noch etwas gestohlen wurde, doch nur die Brille war weg. Es war nur die Brile, sagte sie leise, wir haben sonst alles. Sie krabbelte in die höhle, packte die knochen des Steinbocks zusammen und krabbelte wieder aus der höhle. SIe hatte eine Idee. Sie hatte ja das zelt und da könnte sie sicher eine Plane entbehren und sie zur Tasche umfunktionieren. Sie warf die knochen und die Rolle draht und das seil hinein. Einzig und allein ein paar spitze Knochen und das Horn des Steinbocks lies sie sorgfältig drausen liegen. Dann packte sie alles und warf sich den improvisierten Sack über die schulter. Dann nachm sich raven das horn und die Knochen und steckte sie sich in dern Gürtel. Dann drehte sie sch zu Karou und Ronny um Wo wollen wir hin? fragte sie mit ihrer ruhigen stimme Den berg hinauf oder wieder herunter?

Haven ANgel D10 Unterschlupf Spaltberg
Haven war eingeschlafen. Der schlafsack war nunrnoch zu Hälfte auf ihr drauf und sie frohr entsetztlich. Ihr magen knurrte und sie packte das Päckchen mit Kirschen aus, nahm sich noch eine heraus und zerteilte sie, wie die letzte, auch wieder in vier fast gleichgroße teile. Wieder legte sie jedes einzel auf ihre Zunge und kaute ganz langsam und gründlich, doch sie wusste, dass sie davon nicht lange leben würde. Sie würde verhungern. Haven öffnete den schlafsack und kuschelte sich dort hinein. Nach einigen Minuten war ihr wieder einigermasen warm und sie beschloss, bald aufzubrechen, um irgendwo vielleicht ein par zweigchen und etwas zu essen zu finden. Ihr war nun wieder richtig warm und sie schlug den schlafsack von sich. Sie schloss ihn wieder und rollte ihn zusammen. zusammen mit der Packung Kirschen Stopfte Haven íhn in den Rucksack, ließ die Steinschleuder und den Doclh mit dem komischen blauem blut ,oder was das war der eidechse, drausen. Dann stand sie auf, tastete oben an der decke nach dem Spalt, durch den sie in die Höhle gekommen ist. Sie fand ihn, sprang hoch und zog sich hoch, wobei sie sich erneut die wange aufschürfte. ALs Haven endlich drausen war, schlug ihr ein kalter wind entgegen, doch er war nicht so kalt, wie der wind von gestern. Die sonne schiehn ihr ins gesicht und wurde von dem Schnee, der die helle sonne reflektiert, geblendent. Dann stapfte sie los, wederden berg hinauf, noch hinunter, sonder sie versuchte, einfach darumherum zu laufen. Da sah Haven einen kleinen schneehasen. Sie hätte ihn fast übersehen, doch das Schwarz seiner Ohren, die sich bewegten, verrieten ihn. Sie konnte garnicht messer werfen, doch das war ihre einzige chance, denn sobald sie sich wieder bewegen würde, würde der hase wegrennen. ALso holte Haven aus und warf. Das Messer sauste auf Den Hasen zu, streifte ihn allerdings nur und landete ihm schnee Das blut des Hasen färbte den schnee leicht rot. Er hoppelte los, doch nach ein paar hopsern wurde er langsermer, brach zusammen. Er zuckte, dann lag er still da. Sie konnte ihn doch nicht so doll verwundet haben, dass er davon starb. Dann vfiehl ihr das Blaue blut ein, vielleicht war es giftig. Sie stapfte zu dem hasen. er war tot. Haven nahm ihn hoch und hob dann den Doclh wieder auf. Dann überlegte sie. Sie würde mit dem hasen sicherer in dem Unterschlupf sein, besonders wenn sie einen hasen braten wollte. Sie schmiss schnee über das blut des hasens und ging zurück zur höhle, dabei achtete sie darauf, dass sie in ihre Fußstapfen trat. So würde es nicht so auffallen. Dann ließ sie sich wieder in den Unterschlupf gleiten und ließ den hasen auf den boden fallen