Raven stuck D8 unterschlupf mit ronny und karou
Raven war erfreut über das Feuer. Es wurde schnell warm und kusschlich in der höhle, doch es war zu eng. Das mädchen fand es einfach unangenehm. Ihr eines bein behrührte das von Ronny und es prickelte unangenehm. Sie sägte weiter un nach weiterren schweißtreibenden Momenten war auch das andere horn abgesägt. Raven legte es neben sich und überlegte, was sie mit den unbrauchbaren Sachen, wie zum beispiel das hirn oder soetwas verwenden könnte. Vielleicht konnte man es drausen tieffrieren lassen und anderen tributen gegen den kopf werfen. Raven musste bei diesem gedanken schmunzeln und war erschrocken von sich selbst. Wie könnte sie in so einer situation diese denken? Sie schüttelte noch einmal den kopf. Wieder lösten sich ein paar haarsträhnen aus ihrer kaputze.

Lina,D2, am Füllhorn
LIna sah sich um Ich würde vorschlagen wir gehen zu dem Berg mit dieser abgeflachten spitze dort sind glaub ich keine tribute...sie könnten uns in den anderen Bergen überraschen.... Hoffentlich habe ich recht.. außerdem können wir da Oben ein super Lager aufbauen! und wir können von dort oben fast alles sehen...man kann herankommende Tribute anfangen und einfach abschießen....und wir sind geschützt vor jeglicher art angriffe! und man kann prima abhauen...

Alex Silver D5 Spaltberg

Entgeistert sah Alex zu wie Nathalie einen Pfeil auseinander brach Da, Das kannst du doch nicht machen stotterte er. Der Junge wusste zwar, dass die Pfeile nicht ihm gehörte, doch als einziger Tribut mit einem Bogen standen sie wohl ihm zu. Pfeile wachsen ja auch nicht auf Bäumen sagte er. Dann blickte er weiter den Berghang hinauf. Ich denke wir sollten nicht weiter hinauf gehen, überlegte er laut der Hang ist vereist und an vielen stellen müssten wir klettern. Und dann och das ganze Gepäck, wenn keiner von uns abstürzt, woher sollen wir wissen ob wir weiter oben überhaupt noch einen Unterschlupf finden. das Plateau ist gut zu verteidigen und ist nur schwer zugänglich, wir sollten hier bleiben. inzwischen war es noch kälter geworden und Alex begann zu frieren unter seiner Winterkleidung zu frösteln. Wir sollten ein feuer machen schlug er vor sonst erfrieren wir hier noch alle.

Shayn Menan, D2, beim Füllhorn --> auf dem Weg zum Kraterberg
Shayn warf Aurora einen misstrauischen Blick zu, als sie vorschlug, dass er doch vorgehen sollte, aber dann merkte er, dass das offensichtlich nicht böse gemeint war, also nickte er schließlich, brachte seinen "Sack" in eine angenehmere Position und marschierte los, in die Richtung des abgeflachten Bergs, wie Lina es vorgeschlagen hatte. Noch einmal blickte er zurück, um zu überprüfen, dass ihm auch alle folgten, sah, dass das Füllhorn nun leer war, dann drehte er sich wieder nach vorne und lief trotz des Schnees in einem strammen Marsch weiter. Früher oder Später würden sie eine Pause machen müssen, das wusste er, da sicher nicht alle mit ihm mithalten konnten, abgesehen von Lina natürlich. Das wusste er, da sie zusammen trainiert hatten. Das waren noch Zeiten..., dachte Shayn schon beinahe wehmütig. Er ignorierte den Schnee um sich herum, so gut es ging, und senkte gegen den eisigen Wind leicht den Kopf. Wenn sie Glück hatten, würden sie am Abend auf dem Plateau ankommen.

Amuna Heyla, D6, am Füllhorn
Vorsichtig atmete Amuna ein, aus, wieder ein. Die Kälte drang ihr inzwischen bis unter die Haut, und am liebsten wäre das Mädchen aufgestanden und weggerannt. Aber es war zu riskant, solange die Karrieros noch herumstanden. Dann hörte sie ein schleifendes Geräusch, schließlich laute Stimmen, die mit der Zeit leiser wurden und schließlich verstummten. Die Karrieros waren weg, da war sich das kleine Mädchen nun ganz sicher. Vorsichtig drehte sie sich auf den Rücken, ganz langsam, und stellte sich vor, wie erstaunt die Spielemacher nun auf ihre Bildschirme gucken mussten. Bei dem Gedanken musste sie lächeln. Wenn sie eines gut konnte, dann war es, sich tot zu stellen. Ganz langsam setzte sich Amuna auf, bewegte die Hände, die inzwischen blau gefroren waren, und hauchte sie an, um sie zu wärmen, was aber nicht viel half. Dann sah sie sich um. Sie saß an der Seite des Füllhorns, weiter weg marschierten die Karrieros auf einen abgeflachten Berg zu. Amuna zählte rasch nach und kam zu dem Schluss, dass die Karrieros diesmal sechs Mitglieder hatten. Dann erblickte sie die Leiche eines Jungen nur einen Meter entfernt und sprang erschrocken auf. Beinahe hätte sie geschriehen, konnte das aber gerade noch so unterdrücken. Sie schlich sich an der von den Karrieros abgewanten Seite um das Füllhorn herum und kroch hinein. Wie erwartet war es leer, aber drinnen war sie wenigstens vor dem Wind geschützt. Zufrieden setzte sich die jüngste Tributin hin, nahm ihren weißen Rucksack vom Rücken und kramte den INhalt heraus. Eine Thermoskanne, die offenbar gefüllt war, ein Seil, eine flauschige Decke, ein dickes Paar Socken und ein kleiner heißer Topf. Amuna wickelte sich in die Decke ein und hob prüfend den Deckel des Topfes an, worauf ihr heißer Dampf ins Gesicht schlug. Sie roch daran und stellte fest, dass es sich um eine nahrhafte Suppe handeln musste. In der Theromsflasche befand sich offenbar tee. Zufrieden nickte sie, das war genau, was sie brauchte. Sie wärmte ihre Hände an der Flasche auf und nahm einen winzigen Schluck. Sofort war ihr wieder verhältnismäßig warm. Sie lugte um die Ecke des Eingangs nach draußen und sah, dass sie Karrieros in einer stummen Reihe schon ein ganzes Stück entfernt waren. Sie würden sicher nicht mehr zum leeren Füllhorn zurückkommen. Auf einmal ertönte ein lautes Brummen und die Luft erzitterte unter dem Druck eines Hovercrafts, das über dem Füllhorn schwebte. Amuna verzog sich in den hintersten Winkel des Horns, das vom Eingang aus nicht einzusehen war, und wartete, bis die lauten Geräusche in der Ferne verklangen. Nun würde sie erstmal verhältnismäßig sicher sein, zumindest, solange niemand zum Füllhorn zurückkehrte.

Nicholas Chaly D6 Karrieros

Nicholas schnappte sich ebenfalls, die ihm zugeteilte Sachen und machte sich auf den Weg. Er war immer noch wütend, dass er es nicht einmal geschafft hatte, das Mädchen aus Distrikt 5 zu töten, während die andren Karrieros es geschafft hatten, alle übriggeblibenen Tribute tödliche Verletzungen zuzufügen Noch einmal wird mir das nicht passieren, dachte er frustriert. Der nächste wird mir nicht entkommen und vor allem dieses Mädchen, werde ich noch töten, da kann sie sich sicher sein, ich werde die Qual in ihren Augen genießen und sie wird darum flehen endlich sterben zu dürfen. Und während Nicholas durch den Schnee stapfte, die Kapuze seiner Jake tief ins Gesicht gezogen sinnierte er darüber, wie er jedes einzelne Tribut töten würde.

Lina D2 auf dem weg zum Kraterberg
Lina bemerkte schnell was Shayn vorhatte und grinste spöttisch so so..will er sie also aus der Reserve locken? nagut von mir aus..ich bin Ausdauernd genug für einen Pausenlosen Marsch..aber bei dem Tempo? nagut. Sie ging weiter und merkte bald das sie fast neben Shayn lief,sie beschleunigte und lief neben ihn,den Kopf ebenso wie er gesenkt und hoffte das es nicht allzu steil bergauf ging. Glücklich, das ich noch da bin? Sie konnte einen neckischen Ton nicht unterdrücken. und grinste breit und spöttisch.