Jay, D4, am Füllhorn
Ja, du hast Recht, wer weiß, was das Kapitol sich noch alles einfallen lässt. Jay blickte sich nervös um. Etwas lag in der Luft, das Jay nicht beschreiben konnte. Ich hab so das Gefühl, dass wir uns nicht lange ausruhen können. Der kräftige Kariero ging noch mal alles Tribute durch. Es leben noch 13 Tribute. Auricula, du, Desiree und Jasper sind tot, Tris, ich, dann das Mädchen aus 6, Silver oder so und ihr Verbündete aus 7. Das Mädchen aus 7 hat Lend getötet. Ihre beiden Verbündeten aus 8 und 12 leben noch. Naiomie, der Verräter Lend mit seiner Partnerin und der Junge aus 12.
Naimie hat Betäubungspfeile, darauf müssen wir aufpassen, aber die meisten werden verletzt und somit leichte Beute für uns sein. Jay schloss seinen Bericht ab und trank einen Schluck. kann Tris laufen oder was sollen wir mit ihr machen?

Hach, wie hab ich das vermisst... und wie bin ich eifersüchtig auf meine böse große Schwester, wo wir schonma dabei sind :)

Hua Malaiga, D3, Westen: hohes Gras
Hua schlich keuchend voran. Sie kam kaum mehr voran, da sie ewig, so schien es, ohne Pause geradeaus gerannt war. Und es hatte sich gar nichts verändert, überall roter Nebel. Nur sie war immer hungriger, durstiger und müder geworden.
Auf einmal streifte sie etwas am Fuß. Das Mädchen fuhr erschrocken zurück, da bemerkte sie, dass es ein Wurzelbrocken von verfaultem Gras war. Sie richtete sich auf, ging vorsichtig ein paar Schritte vorwärts und stand plötzlich mitten in dem hohen Gras, das zu erreichen ihr Ziel gewesen war.
Schwindelig vor Erleichterung taumelte Hua weiter in das schützende Gras hinein, nur einige Meter, dann ließ sie sich an Ort und Stelle fallen und nahm ihre Rucksäcke ab. Als erstes zog sie eine der Wasserflaschen heraus und trank in großen Schlucken mindestens die Hälfte des Wassers aus. Dann wühlte sie aus dem Rucksack einen Laib Brot hervor und biss mehrmals gierig hinein, bevor sie ihn wieder in der Tasche verschwinden ließ. Als nächstes musste einer der Äpfel daran glauben.
Danach seufzte Hua erleichtert auf. Sie konnte es kaum glauben: Sie war in Sicherheit und noch dazu endlich wieder satt und nicht durstig. Sehr gut! Das Mädchen machte sich daran, das Zelt aufzubauen. Sie hatte keinen Schimmer, wie spät es war, aber das machte in diesem trostlosen Loch hier sowieso nichts aus. Sie musste trotzdem schlafen.
Was sie dann auch tat, nachdem sie das Zelt aufgebaut und ihre Sachen nach drinnen verfrachtet hatte.

Lend ist mit Ruscha sehr nah beim hohen Gras irgendwo im Süden, da wart ich mal auf einen Post von Früh :3

Sry, dass ich so lange nicht gepostet hab...
Ruscha nymba D11 bei Lend im hohen gras
Ruscha bemerkte, wie Elends atem schneller ging. Ihr selbst kribbelte der ganze Körper, als lend sie an der hand nahm. Ihr war warm und die Luft war stickig, aber sie lebte noch. Gerade so, aber sie lebte noch.
Plötzlich begann die Erde zu beben und Ruscha wurde beinahe umgerissen. Vor ihnen war das hohe gras, nur ein paar Meter entfernt. Ein erneutes beben erschütterte die erde und ruscha fiehl. Sie landete unsanft auf dem Boden und stieß dabei einen gequälten schmerzenslaut aus. Ihre Schulter tat höllisch weh. Plötzlich begann sich der boden herab zu senken und riss das mädchen mit sich. Sie stemmte sich panisch hoch, wobei ihre Schulter brannte vor schmerz und versuchte, trotz des bebens weiter zu laufen. Sie nahm wieder lend bei der hand und riss ihn mit sich in Richtung hohes gras

Rubin Cooper D8
Rubin hatte geschlafen. Dabei war sie unruhig hin und her gerollt. Plötzlich wurde sie von dem Erdbeben geweckt. Sie betastete erst ihren mund und stellte erleichtert fest, dass die gasmaske trotz ihres unruhigen schlafes noch.da war, wo sie.hin sollte
Da hörte das Mädchen einen schrei. Es war jonah, der Distriktpatner von Blair. Suchend sah rubin sich um, doch könnte sie wegen dem nebel nichts erkennen. Sie stand schwankend auf und folgte der stimme. Sie wusste, wenn hinab in schwierigkeiten war, musste sie jetzt handeln, auch wenn sie ihn nicht gut kannte. Also lief rubin langsam aus dem hohen gras heraus und wäre beinahe selbst den abgrund herunter gefallen. Sie schrie auf vor schreck und fiehl.auf den hintern in den matsch. Rubin kniete sich hin und krabbelte tasten vor zum abgrundund fand irgendwann jonahs Hände. "hinab, ich bins, rubin, ich versuche, dich irgendwie hoch zu ziehen" das Mädchen packte seinen arm und versuchte, den größeren und schwereren jungen hoch zu ziehen. Doch es gelang ihr nicht. "Blair! Komm schnell, ich braue deine hipfe!"

Wo deine ganzen Ideen blos immer herkommen. :D
Jay, D4, Füllhorn
Jay wollte gerade etwas zu Chris sagen, als die Erde plötzlich zu beben begann und ihn gegen das Füllhorn schleuderte. Die Rucksäcke dämpften seinen Sturz zum Glück und so kam er schnell wieder auf die Beine. Mit einem weiteren Beben schoss in der Ferne eine Wand aus der Erde und der Boden unter seinen Füßen bebte wieder. Schnell lief er ins Füllhorn zu Trish und den Anderen. was das ist? Kann das Kapitol uns nicht wenigstens eine kleine Erholpause geben?
Nach ein paar Minuten hörte das Beben auf. Hat jemand Wundsalbe für Trish, so können wir auf keinen Fall irgendwo hingehen., sagte er und deutete vage auf die große Fleischwunde.

Rubin Cooper D 8
Rubin mühte sich ab, Jonah zu halten und bestenfalls ein stückchen hinauf zu ziehen, doch Sie war schon immer ein schwaches Mädchen gewesen und nun kam auch noch die wunden hinzu, die ihr zusetzten. Doch sie war Jonah etwas schuldig, denn er hatte ihr das leben gerettet, andem er ihr die gasmaske mit gebracht hatte.
Endlich kam Blair dazu und half dem knœchrigen mädchen, Jonah hinauf zu ziehen.Rubin wurde
schwummrig. Sie saß auf ihren knien neben Jonah, schwankte und kippte nach hinten um.
Das war zu viel Anstrengung gewesen für das zierliche Mädchen.
Nun lag sie bewusstlos neben Jonah und Blair am boden. Ihre beine waren unter ihrem Körper, wodurch.Sie sehr missgebildete aussah. Alles um Rubin herum war Schwarz

Trish Shine D4 Füllhorn
Trishs bein schmerzte, Sie war müde und ihr war heiß. Sie schälte sich das Schild vom bauch, den rucksack vom rücken und den zweiten rucksack auch vom bauch. Nur den köcher loeß sie da, wo er war. Dann durchwühlte sie den rucksack des ungen aus. 10 und fand eine flasche Wasser. Das mädchen öffnete sie mit leicht bebenden fingern, führte Sie zum mund und begann, gierig ein paar schlucke zu tribken. Das kühle Wasser rann.ihr die kehle herunter und schmelze nicht wie einfaches wasser. Dann, als sie fertig war, besah Trish die wunde an ihrem Oberschenkel. Sie sah scheußlich aus und tat höllisch weh. Vorsichtig schüttete das mädchen etwas vom dem wasser auf die wunde um sie zu reinigen. Dann nahm Sie eines der Messer die sie ebenfalls von dem jungen aus D10 hatte und schnitt sich ihren Tributenanzug kaputt. Sie trennte den stoff des beines oberhalb der wunde ab, bewahre sich und zerteilte es in mehrere Streifen. Dieae Streifen wickelte Trosh behutsam um die wunde. So würde kein neuer schmutz hinein konmen und Sie hatte es fest genug geschnürrt, sodass sie nicht verbluten konnte. Dann trank Trish noch ein paar schlucke wasser und merkte, wie.die Erde bebte. Das beben war sehr schmerzhaft für sie, und ihre wunde Tat dabei sehr weh. Dann war das beben vorbei und Trish. Atmete erleichtert auf. Sie sah sich um und entteckte Chris. Das Mädchen grinste ihn schief an "und, was machen wir jetzt? Und könntest du mich bitte über alles in stand setzen , was passiert ist, während ich hier in füllhorn vor mich hingammelte?" Trish hörte sich ganz anders an als sonst. Da war nicht mehr dieses nette kleine Mädchen vetue und sie war auch nicht mehr fröhlich. Sie war es leid, so zu spielen und hörte sich nun stärker, gefasster und ernster an.