-.- So Cheetah und Nata, jetzt hasse ich euch auch...

Hua Malaiga, D3, bei Chris hinterm Füllhorn
Hua sah entsetzt mit an, wie der Karriero über Kevin herfiel. Plötzlich schienen sich die Ereignisse zu überschlagen. Kevin lag bewegubgslos am Boden, die Kanone verkündete seinen Tod, der Karriero kam mit einem feindsehligen Gesichtsausdruck auf sie zu, Silver richtete ihren Bogen auf sie. Hua war mit der Situation so überfordert, dass sie anfing zu weinen. Dann zog Ash Silver hoch und die beiden rannten davon. Was für Feiglinge. Hua sprang auf und wischte sich die Tränen von den Wangen, dann tänzelte sie entschlossen einige Schritte zurück. Na los, komm doch! Du wirst es sowieso niemals schaffen, mich umzubringen! Weisst du, bevor du auch nur einen Schritt gemacht hast, könnte ich dich schon K.O schlagen. Prüfend betrachtete Hua Chris, ob er ihr glauben würde. All ihre Sinne waren nun angespannt und sie verbot sich jeden Gedanken an Kevin und seinen toten Körper, der nicht weit entfernt lag.

Lend folgt morgen. Tut mir Leid, wenn ich zu wenig Zeilen hab, aber ich bin mit dem Handy on, da mein Bruder gerade mal den Laptop aysleihen musste -o-

So, jetz kommen erstmal nur meine charas
Rubin Cooper D8 hohes gras
Rubin wurde von blar hochgezogen. sie hatte die kanonenschüsse gehört, bessergeaagt, Sie haben ihr in den ohren geklungen und sehr starke kopfschmerzen ausgelöst. Wackelig stand Sie da. Blair hielt sie zum glůck Fest. Hatte das Mädchen etwas zu viel vin dem nebel eingeatmet? Wahrscheinlich. Rubin öffntete ihren rucksack und nahm eine flasche Wasser heraus. Sie trank drei grose schlucke. Dann nahm Sie den laib brot und schnitt ungeschickt zwei Teile mit carinas Schwert ab. Das ei.e reichte Sie blair. Dann biss rubin von dem abnderen ab und vertsstate den reat brit wieder im rucksack. Ihr war schwindelig und ihre wunden schmerzten. Nochmal œffnete das Mädchen die kleine doae mit der wundsalbe und schmierte sich erneut etwas auf ihre wunden 'das musste doch eigendlich schon längst geheilt sein und wir haben fast nichts mehr uber' dachte Sie beklommen


Ruscha nymba D11
Ruscha lag noch immer wie tot am fullhorn . Sie hatte die schreie gehört, die beachimpfungen und das brüllen der utation. Und dann hatte sie die kanonenschüsse gehöt. Hatte sie nicht gezählt. Sie willte nicht wissen, ob lend dabei war oder ob er noch lebte. Sie lag weiterhin nur da im Schlamm mit einem Messer in der schulter. Ruscha überlegte. Andem Tag, an dem sie in die Arena mussten, war zwei Tage vor ihrem 15ten Geburtstag. War der heute? Könnte es sein, dass sie heute Geburtstag hatte und 15 würde? Möglich war es allemal. Sie hoffte um so mehr, dass lend lebte. An diesem Geburtstag war nichts feruerliches. Er warbeinfach nur schrecklich. Wie gerne wäre ruscha jetzt zu Hause bei ihrer familie und nicht in der Arena im Schlamm

So.

Lend Green, D11, Füllhorn --> Weg :3
Gerade, als Jaden ihm das Holzschwert in den Fuß stecken wollte, ging Lend einen Schritt zurück und wich so unbewusst der Waffe aus. Er betrachtete noch eine Weile den Toten vor sich, als ihm plötzlich auffiel, dass der Nebel erheblich gestiegen war. Ruscha! Sie musste noch immer irgendwo am Boden liegen, wobei sie dem giftigen roten Zeugs ohne Gasmaske schutzlos ausgeliefert war. Schnell kramte Lend seine Nebelbrille hervor und setzte sie auf. Dann sah er sich gehetzt um, bis er Ruscha ein ganzes Stück entfernt auf dem Boden liegen sah. Sie hatten irgendein Stück Stoff oder so vor Nase und Mund geklemmt und noch immer das Taschenmesser in der Schulter. Lend sah sich noch einmal um, aber Chris war nicht zu sehen, vermutlich war er noch hinterm Füllhorn, Auricula war nicht zu sehen, Jay war mit Trish beschäftigt. Gut so. Lend drehte sich um und tauchte in dem Nebel unter. Er krabbelte durch den Schlamm auf Ruscha zu. Niemand würde ihn sehen, da der Nebel ohne Sichtbrille undurchdringlich erschien. So erreichte Lend seine Distriktpartnerin ohne weitere Zwischenfälle. Ohne ein Wort zog er die andere Gasmaske hervor, die, die er noch nicht aufgesetzt hatte, und drückte die Ruscha ins Gesicht. Atme, atme!, dachte er und starrte dem Mädchen beschwörend in die Augen. Erst jetzt wurde ihm klar, was für einen seltsamen Anblick er geben musste, mit der Gasmaske und der Nebelbrille im Gesicht, den ganzen Oberkörper mit Rucksäcken und Waffen behängt, im linken Fuß ein klaffendes Loch von Ambers Taschenmesser, aus dem immer noch Blut lief. Er verflucht die kleine Göre.
Dann half er Ruscha hoch, bedeutete ihr aber, auf den Knien zu bleiben, damit nicht ihr Kopf aus dem Nebel ragte. Für sie musste das sicherlich komisch sein. Lend sah durch seine Brille ganz normal, aber Ruscha sah - ja, was eigentlich? Rot? Lend zuckte die Schultern und machte ihr ein Zeichen, ihm zu folgen. Er krabbelte weiter am Boden, so schnell es ging. Nach einiger Zeit sah sich der Junge um und stellte fest, dass das Füllhorn schon ein gutes Stück entfernt war. Gut so. Es würde ihn niemand mehr einholen. Niemand würde sich die Mühe machen. Aber Chris würde sicher ausrasten, wenn er erfuhr, dass Lend ihn die ganze Zeit belogen hatte und nun verschwunden war.

Hua - wartet auf Antwort von Chris

Jay, D4, Füllhorn
Jay wandte sich um und sah, dass noch 4 Gasmasken auf dem Tisch lagen. Der Nebel war nun schon auf Bauchhöhe angestiegen und war höchst gifttig. Er lief zu den Masken und nahm alle 4 mit, damit mein anderer noch eine Chancr hatte, eine zu bekommen. Eine setzte er sich sofort auf, dann lief er ins Füllhorn und setzte auch Trish eine auf. Er trank einen Schluck und ging dann wieder raus zu Chris, der einem kleinem Mädchen gegenüberstand. Die schaffst du sicher alleine, oder?, sagte er verächtlich und blieb abwartend stehen.

e.e

Juwel...ich bewundere dich o.o

Hua Malaiga, D3, bei Chris (und Jay) hinterm Füllhorn
Hua stand ganz ruhig da, beinahe lässig, und sehr entspannt. Gelassen sah sie zu, wie Chris näher kam, immer näher, wie er probeweise sein Schwert schwang. Dann stand er genau vor ihr. Bevor jemand von ihnen sich auch nur einen Millimeter bewegen konnte, kam auf einmal der Junge aus 4 um das Füllhorn herum und sagte etwas zu Chris. Hua ignorierte ihn und starrte Chris an. Ohne eine Gefühlsregung zu zeigen, starrte sie ihn an, beobachtete seine Mimik, seine kaum sichtbaren Bewegungen, mit denen er sein Gleichgewicht austarierte. Eine ganze Zeit standen sie so da und für Hua fühlte es sich an, als wären sie die einzigen Menschen, die noch auf dieser Erde existierten. Sie schüttelte den lästigen Gedanken ab und machte ihren Kopf ganz frei. Und dann verpasste sie Chris einen Kinnhaken. Der Schlag kam aus dem Nichts, war nicht vorherzusehen. Wie der Blitz schnellte Huas Faust hoch, donnerte an Chris' Kinn und sauste wieder herunter, während Hua schon einen Rückwärtssalto ausführte und ein gutes Stück von Chris entfernt dastand, die Hände zu Fäusten geballt und abwehrend vor den Oberkörper erhoben, die Beine im Ausfallschritt. Auf das Gesicht des winzigen Mädchens hatte sich ein gemeines Grinsen geschlichen und sie betrachtete Chris ganz genau. Sie war geübt darin, sehr geübt, jede Bewegung eines Gegners im Kampf vorherzusagen. Er mochte es nicht glauben, aber dieser Karriero würde keine Chance gegen sie haben.

Lend wartet auf Antwort von Ruscha

Ruscha nymba D11
Ruscha lag am Boden, als Sie jemand anpackte. Ihr erster reflex war, zu schreien, doch stattdessen bloeb sie einfach stumm und bewebgungslos liegen. Jemand hielt ihr ezwas ins gesicht. Etwa eine gasmaske? Ruscja drehte sicj vorsichtig um und erblickte lend. Ihre augen leuchteten umd wurden Groß vor erleichteung. Alles war rot, doch lend ging es gut. auch wenn er ziemlich unheimlich aussah mit den ganzen Waffen, rucksäcken und der wunde im fuß. Anscheinend wollte er, dass sie ihm folgt. Deshalb stand die nun 15-jährige auf und krabbelte hinter lend uer. Doch vorher zog sie sich das Messer unter schmerzen aus der schulzer. Dann nahm sie den wasserkaniszer unf lrabbelte hinter lend her. Ihre Schulter schmerzte, doch anscheinend schienen die gasmasken zu funktionieren, denn es brannte beim atmem nicht mehr im hals. Als sich lend hinstellte, was ruscha wie einr Ewigkeit vorkam, stellte sich aucj das m!Mädchen. Sie war so erleichtert, dass lend lebte, so erleichtert, dass ihm nichts passiert war, dass ihr eine träne über die wange rollte und ihre unterlippe zu zitzern begann. Wenigstens eine gute sache an ihrem Geburtstag. Wenigsten war der geburtstag nicht zu lends todestag geworden. Sie sah ihn an, die vertrauten dunklen augen, das wirre dunkle Haar und spürte nichts als erleichterung. Dann, endlich, umarmte ruscha lend und schlu'stets. "ich bin so froh, dass du noch lebst. so froh, dass dir nichts schlimmes passiert ist. Ich dachte ,d du hättest mich verraten, als ich dich mit den karrieros gesehen hatte. Ich.. ich..." Sie verstumte und würde von kleinen schluchstern durchschüttelt. Doch die tränen waren tränen der Erleichterung und nicht tränen der trauer. Dann wich ruscha zurück, putzte sich verlegen die tränen vom gesicht ind szricht sich die wirren schwarzen locken aus der Stirn. Irgendwie war der 15-jährigen ihre Reaktion peinlich.

Rubin wartet auf antwort von blair, havens kommen Morgen
@juwel: toller Post *-*