Micah Crosswell, D9 // bei Amaya (auf einem Baum), östlich der Flussgabelung im Wald
"Ich kann zuerst Wache halten.", sagte Micah nicht ganz ohne Eigennutz. Es erschien ihm wenig sinnvoll, mitten in der Nacht wieder aufzustehen, wo er sowieso am müdesten war. Außerdem trug er die Nachtsichtbrille und die Aufregung um das Sponsorengeschenk hatte ihn seine Müdigkeit für eine Weile vergessen lassen. "Wir wechseln uns am besten auch mit der Nachtsichtbrille ab, falls noch einer dieser Mutationen näher kommt.", fügte er hinzu und ein mulmiges Gefühl machte sich in seinem Magen breit. Würden sie die Nacht überstehen?
On Alive
Micah Crosswell, Distrikt 9, Sohn der Farmer und Messerwerfer - verbündet mit Amaya und July
Elijah Baker, Distrikt 4, Kind des Meeres und ein Opfer der Spiele wie du und ich - stolzer Karriero
Amaya Levinin, D6 // bei Micah (auf einem Baum), östlich der Flussgabelung im Wald
Das Mädchen gähnte. "Gut, dann mach mich wach, wenn du zu müde wirst.", meine Amaya darauf und blickte sich nochmal zur Sicherheit um. Hoffentlich würden sie einigermaßen ruhig schlafen können. Zwar konnte die Braunhaarige im Moment keine dieser fliegenden Echsen sehen, aber wie schnell konnte sich das ändern? Die beiden sind zwar ihre Rucksäcke losgeworden, aber waren sie so vollkommen sicher? Vielleicht vor den Drachen, aber die anderen Tribute waren auch noch da. Es wäre aber unwahrscheinlich, dass ein anderer Tribut noch auf diesen Baum klettern würde. Deshalb ging das Mädchen dann doch davon aus, dass sie die Nacht ganz gut überstehen könnten. Nur der nächste Tag bereitete mir Sorgen. Ob sie diesen auch heil überstehen würden? Mit einem gedanklichen Seufzen schloss sie die Augen und versuchte zur Ruhe zur kommen.
~// Amaya Levinin // Tribut der 5. Hungerspiele // Ein einfaches Mädchen aus Distrikt 6 //~
~// Ashton Traves // Tribut der 5. Hungerspiele // Eine vergebliche Suche nach Vertrauen //~
Micah Crosswell, D9 // bei Amaya (auf einem Baum), östlich der Flussgabelung im Wald
"Mach ich.", sagte Micah und setzte sich ein wenig auf, um sich an den Stamm lehnen zu können, während Amaya es sich ebenfalls bequem machen konnte. In der tropischen Wärme brauchten sie keine Decke. Aber was war, wenn die Spielemacher noch weitere Überraschungen für sie auf Lager hatten? Micah hatte ein mulmiges Gefühl im Magen, dass sich beim Anblick des Vulkans noch verstärkte. Er hatte schon die Drachen ausgespuckt, warum sollte er nicht noch mehr Gefahren bergen? Nicht daran denken, bloß nicht daran denken, ermahnte er sich. Der Affe auf seinem Schoß kuschelte sich im Schlaf behaglich an ihn. Leise seufzend machte Micah sich auf eine lange Nacht bereit.
On Alive
Micah Crosswell, Distrikt 9, Sohn der Farmer und Messerwerfer - verbündet mit Amaya und July
Elijah Baker, Distrikt 4, Kind des Meeres und ein Opfer der Spiele wie du und ich - stolzer Karriero
Amaya Levinin, D6 // bei Micah (auf einem Baum), östlich der Flussgabelung im Wald
Einfach zur ruhe kommen würde wohl nicht so leicht werden. Immer wieder wurde Amaya von den Geräuschen des Urwalds aus dem Schlaf gerissen, in den sie nicht einmal gekommen war. Immer wieder vernahm sie das Summen der Mücken und wenn eine zu nah kam, dann konnte mein ein leichtes Klatschen hören. Die Biester waren lästig, aber nicht so gefährlich wie einige bekannte und noch unbekannte Gefahren. Das Mädchen öffnete leicht die Augen, doch auch jetzt umgab sie die Dunkelheit. Kurz rutschte sie auf dem Stamm hin und her, damit sie eine bequemere Lage hatte. Dann versuchte die Tributin erneut etwas zu schlafen.
~// Amaya Levinin // Tribut der 5. Hungerspiele // Ein einfaches Mädchen aus Distrikt 6 //~
~// Ashton Traves // Tribut der 5. Hungerspiele // Eine vergebliche Suche nach Vertrauen //~
Antares - D10 - bei Selene Versuchst du uns etwas mehr Platz dazwischen zu verschaffen und ich versuche ein paar Sachen zur Tarnung zu finden? Danach können wir ja zum Schutz noch ein paar Fallen bauen.., schlug Selene vor und nach einem kurzen Nicken suchte Antares sich schon eine möglichst geeignnete Wurzel aus, was nicht sehr schwer war. Also die Arena könnte schlimmer sein., dachte er sich optimistisch, wie er war, Wäre ich in so einer Eiswüste, wie vor ein paar Jahren diese armen Tribute gelandet oder dieser Sumpf letztes Jahr mit diesem gruseligen Nebel... okay, die Drachen die uns umbringen wollen sind wohl nicht die beste Gesellschaft, aber hey, man kann eben nicht alles haben. Und dafür sind die Sonnenuntergänge hier wahnsinnig schön... Er begann mit der Axt, die er in einem der beiden Rucksäke gefuden hatte, die Wurzel eines Baumes weiter auzuhöhlen.
Selene Corvin, D10, im Wald nordwestlich des Sees in der Nähe von Antares
Gut dann bis später. Das sagte die Schwarzhaarige zu ihrem Verbündeten und begann ein paar Sachen zu suchen. Selene entfernte sich einige Meter und fand nach recht kurzem Suchen ganz viele Farne. Mit ihrem Taschenmesser schnitt sie diese ab und nahm sie in die Hand. Jedoch würde die Menge nicht reichen, um sie gut zu tarnen. Das Mädchen entfernte sich noch einige Meter von Antares. Es wäre praktisch, wenn sie Bananenblätter finden würde. Diese waren Regen abweisend, so wie sie es im Training gelernt hatte. Das könnte nützlich sein. Kurz nahm sie einen Schluck Wasser aus ihrer Feldflasche und suchte dann weiter. Sie entfernte sich immer mehr von ihrem Distriktpartner..
In einem fliegenden Karton voller Spagetti (mhh, Spagetti)
Athela Royce (D8), am Ostufer des am Vulkan vorbeifließenden Flusses [NPC] Finn rührte sich schon seit Minuten nicht mehr. Athela hatte nach dem Puls seines Verbündeten getastet. Noch lebte er, doch die violette Linie war inzwischen vom Knie Richtung Brust gewandert und endete mittlerweile neben seinem Bauchnabel. Finn würde nicht einmal die nächste Stunde überleben, und das ätzende Wasser stieg stetig weiter. Athela drehte sich um. Für Finn konnte er nichts mehr tun. Es war kein enger Freund für ihn gewesen, dennoch schmerzte ihn der sichere Verlust und seine eigene Hilflosigkeit. Aber nun musste er sich selbst retten. Ohne zurückzuschuen entfernte er sich vom Fluss und verschwand in den Schatten des Waldes.
Mutationen 1. Drache (zwischen Tributsockeln und Vulkan) Der Kanonenschuss klang wie eine Belohnung für den Drachen, welcher sich, ohne seiner Umgebung nähere Beachtung zu schenken, seinen Weg zwischen den Bäumen hindurch bahnte
2. Drache Der zweite Drache hatte nicht gemerkt, dass seine Opfer in den Wald geflüchtet waren, er scharrte immer noch die Gesteinbrocken der Ruinen zur Seite. Doch er würde bald merken, dass seine Bemühungen vergebens waren.
3. Drache (in der Nähe des Sees) Zufrieden knurrte der Drache, als er den leuchtenden Fleck im Wald nahe des Sees entdeckte [Antares Vespertilio]. Er bewegte sich, schien kein besonderes Ziel zu haben, aber dennoch nie stillzustehen. Doch darüber rmachte sich die Bestie keine Gedanken, nein, sie machte sich überhaupt keine Gedanken. Alles, was ihr Bewusstsein ausfüllte, war die Aufgabe, die leuchtenden Punkte auszulöschen. Es setzte zum Sturzflug an.
4. Drache (Sockelwiese) Die Mutation stieß ein lautes Geräusch aus, mehr ein Fauchen als ein Brüllen, und stieß sich mit den Hinterläufen ab. Dort stand eine ganze Gruppe von Menschlein, und sie gehörten alle ihm. Der Drache schlug einmal mit den glühenden Schwingen und riss ein Mädchen von den Füßen [Marlena Timber]. Seine Klauen rissen eine tiefe Wunde in ihren Bauch.
5. Drache (südöstlich der Sockel) Der letzte Drache wandte sich von dem Menschlein [Laravien] ab. Sie würde von alleine sterben. Mit einem kräftigen Satz stieß sich das Ungetüm vom Erdboden ab, um nach weiteren leuchtenden Punkten im Wald Ausschau zu halten.
SP aktualisiert, sollte etwas fehlen --> PN
~Genieße die ewige Freiheit, Roy Almeco, Albinomädchen aus D5, gestorben durch vergifteten Pfeil, Mörderin von Callie & Shayn.~
~Mögest du immer einen Grund zum Lächeln finden, Jasper Wyvern, Karrierojunge aus D2, gestorben durch Mutation & Giftnebel~
~Sieger der 4. Hungerspiele, Ash Winter, Junge aus Distrikt 7, in ewiger Liebe für Silver~
~Finn Blythe & Athela Royce, nur NPC's der 5. Hungerspiele, aber ich hab sie trotzdem lieb ♥ ~
Abigail Rowes / Distrikt 8 / südlich der Ruinen am See
Abby war ungewöhnlich geistesgegenwärtig, als sie Connors Idee nicht sofort zustimmte. Ihr war dieses glühende Wasser überhaupt nicht geheuer. Wasser an sich war für sie schon ein tückisches Element, und wenn es türkis leuchtete, wirkte es nicht gerade beruhigender, wie sie fand. "Warte, ich probiere nur kurz etwas aus." Dank des Licht spendenden Sees konnte sie auf dem Boden ein paar herumliegende Stöcker und schrumplige Blätter erkennen. Sie klaubte ein paar davon auf und warf sie mit all ihrer Kraft in den See. Zunächst geschah gar nichts, es sah aus, als würden die Pflanzenteile einfach blubbernd untergehen, doch plötzlich ertönte ein unheilvolles Zischen und Dampf stieg von der Stelle auf, wo die Blätter und Äste untergegangen waren. "Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist bei diesem Gruselwasser", murmelte Abby also tonlos. "Du weißt außerdem nicht, wie schlau diese Drachen sind und auf dem Wasser wären wir schutzlose, leicht zu erkennende Beute. Ich bin dafür, dass wir weiter in den Wald rennen und uns irgendwo einen Unterschlupf suchen. Wir haben das Vieh schon teilweise abgehängt, vielleicht verliert es ja ganz unsere Fährte?" Schwer atmend vor Adrenalin schloss Abby den Satz und wartete auf die Entscheidung ihres Mittributs. Ihre Idee war genau so gut oder schlecht wie jede andere. Jetzt kam es auf den Instinkt an und darauf, ob dieser richtig lag.
Micah Crosswell, D9 // bei Amaya (auf einem Baum), östlich der Flussgabelung im Wald
Während Amaya sich schlafen legte, rückte Micah sich in seinem Baum zurecht, um eine möglichst aufrechte Position zu erlangen. Er durfte sich nicht ablenken lassen, falls ihr Trick mit den Rucksäcken nicht funktionierte. Unbehaglich leckte er sich kurz mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie waren trocken, aber er würde das Wasser aufbewahren. Wer wusste, wie lange diese Drachen noch bleiben würden. Micah hoffte inständig, dass sie am Tag verschwinden würden. Er fragte sich, ob es wohl auch hier eine höhere Macht, eine Art Gott gab. Nein, entschied er sich. So jemand würde diese grausamen Dinge nicht zu lassen. Verstanden denn die Leute im Kapitol nicht, was sie hier taten? Waren sie so blind? Es waren doch auch nur Menschen. Vielleicht konnte man sie ja irgendwie zur Vernunft bringen. Micah hoffte, dass die Hungerspiele eines Tages abgeschafft werden würden. Das würde er wahrscheinlich nicht mehr erleben... Aber vielleicht würde es einen Menschen geben, der es schaffen könnte, der einen Aufstand anzetteln könnte, um das Kapitol zu bezwingen. Micah wusste, dass solche Gedanken verboten waren. Und doch konnte er es nicht ertragen, zu wissen, dass folgende Generation auch das Opfer blutiger Abschlachtereien werden würden. Er fragte sich zugleich in die Stille der Nacht hinein, wo seine Mutter jetzt wohl war. Ob es ihr dort besser ging? Wahrscheinlich. Er presste die Lippen aufeinander. Der Gedanke an seine Mutter schmerzte, auch wenn es schon etwas längers her war. In den Baumwipfeln raschelte etwas, eine Grille zirpte und Micah spannte sich automatisch an. Seine Hand hatte das Messer fest umschlossen. Aber da war nichts. Nur ein paar Kolibris, die über ihre Köpfe hinweg zischten. Ob sie auch zum Opfer der Drachen gehören würden? Micah wusste es nicht. Er entspannte sich ein wenig, ließ sein Messer allerdings nicht los. Er sah sich um, blickte in die Gegend und suchte nach den Drachen. Doch noch konnte er sie nicht in der Nähe erkennen. Beim Blick nach unten allerdings erkannte er, dass der Fluss weiter anstieg und über die Ufer trat. Der Anblick beunruhigte ihn zutiefst. Er hoffte, dass sie hier auf dem Baum sicher waren.
Elijah Baker, bei den anderen Karrieros an der Sockelwiese
Elijah keuchte erschrocken auf, als die Bestie auf sie zugestoben kam, kaum dass er einen Schluck getrunken hatte. Er warf sie weg ins Gras und griff nach seinem Schwert, um den Drachen abwehren zu können. Aber das war nicht nötig, denn dieser hatte sich Marlene gegriffen. Elijah zögerte einen Moment. Er wollte die Aufmerksamkeit des Drachen nicht auf sich ziehen, aber seine Verbündete im Stich lassen, das erschien ihm nicht richtig. Also lief er ungeachtet der Wasserflasche los und hieb mit der flachen Seite seines Schwertes gegen die Klauen des Drachen, damit er Marlene losließ. Er hoffte, dass der Schlag die Bestie verletzen oder zumindest stören würde. Er machte sich zum weiteren Angriff bereit.
On Alive
Micah Crosswell, Distrikt 9, Sohn der Farmer und Messerwerfer - verbündet mit Amaya und July
Elijah Baker, Distrikt 4, Kind des Meeres und ein Opfer der Spiele wie du und ich - stolzer Karriero
Jay Hightower, D2, auf der Sockelwiese bei den Karrieros Ungläubig den Kopf schüttelnd starrte Jay das vor ihm gelandete Wesen an, welches eine enorme Hitze ausstrahle. Was zur ... Hölle ist das für ein Vieh? Einige Momente lang konnte er das Ungetüm nur anstarren. Es erhellte die dunkle Wiese und die Farbe seines Körpers hatte eine große Ähnlichkeit mit Feuer. Dann, nach Herzschlägen die sich wie Stunden anfühlten, stürzte das Monster voran und Jay machte sich schon darauf gefasst alles von Oben herab zu sehen, als sich die Klauen des Drachen in den Körper von Marlene bohrte und Elijah auf ihn zustürmte. Einige Momente wunderte sich der Karriero über die Unwirklichkeit der Situation, bis er sich wieder fasste. Elijah, bis du vollkommen lebensmüde?!, schrie er seinem Verbündeten hinterher, der sich mit seinem Kurzschwert auf den Drachen gestürzt hatte. Du hast nicht den Hauch einer Chance! Das Drecksvieh besteht nicht aus Haut und Knochen! Er warf seinen Kopf unruhig von links nach rechts. Keiner der anderen regte sich auch nur ein Stück. Eines musste man Elijah lassen, Mut hatte er.
Phil Brooks, D7, bei Calypso am Fluss Interessiert betrachtete Phil das leuchtende Wasser. Das verlangen es zu berühren war verdammt hoch, doch sein Verstand siegte in diesem Falle über seine Neugierde. Einen Moment lang dachte er ernsthaft darüber nach, ob das Wasser was sie soeben getrunken hatten auch so seltsam leuchtete. Wenn es giftig war, müssten sie dann nicht tot sein? Aber das würde das Überleben in dieser Arena unmöglich machen. Dann erregte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Aus dem ohnehin schon komischen Berg glitten soeben fünf leuchtende Drachen. Sie besaßen Flügel, am Ende ihrer Füße befanden sich scharfe Klauen - Ja, dass waren eindeutig Drachen. Als hätten sie ein Ziel suchten sie die Arena ab, viele verschwanden aus Phils Blickfeld. Calypso, sieh dir diese Monster an., mit aufgerissenen Augen starrte er den fliegenden Ungetümen hinterher. Doch keines von ihnen schien sie bisher bemerkt zu haben. Vielleicht sind wir ja unbemerkt geblieben. Solange sie nicht herkommen, sind wir fast auf der sicheren Seite. Wobei "Sicher" auch relativ ist. Seine Verbündete derweil kletterte mit einer einleuchtenden Begründung auf einen Baum. Phil zuckte mit den Schultern und kletterte hinterher. Es war fast wie zu Hause. Nur das die Bäume gigantisch hoch waren, es von lauter Mördern wimmelte und Drachen ihr Unwesen trieben - Ansonsten konnte man von Normalität sprechen. Selbst ein Mädchen aus dem Distrikt war da. Irgendwie brachte dieser Gedanke den Siebener zum schmunzeln. Oben angekommen sagte er zu Calypso: Du kannst gerne versuchen zu schlafen. Ich möchte noch eine Zeit lang die Drachen im Auge behalten und nach Celane Ausschau halten. Ich weck' dich nachher.
#CraftingPat hat #Varo2 gewonnen, Spark schafft bestimmt auch noch #Varo3 :3
No, not gonna die tonight We're gonna stand and fight forever No, not gonna die tonight We're gonna fight for us together No, we're not gonna die tonight