Amaya Levinin, D6 // bei Micah, Waldrand am Fluss entlang Richtung Nord-Ost
Das ist noch etwas zu weit zum Werfen.. Amaya ging noch ein paar Schritte näher an den Fluss rann, aber das war immer noch zu weit weg. Der Fluss war ja schon ca. 7 Meter breit und dann noch der Kiesstrand, der bestimmt auch nochmal 4 Meter Durchmesser hatte. Das würde nicht leicht werden. Das Mädchen ging noch ein paar Schritte mehr, bis das Flusswasser ihre Knöchel umspielte. Die Entfernung war immer noch zu groß. Wahrscheinlich könnte sie es schaffen, das Seil 9 Meter zu werfen, aber es war nicht in dieser Reichweite. Kein Stein und kein Ast, an dem sich das Seil hätte verfangen können. Etwas unsicher sah sie zu Micah, der ihr bereits ins Wasser gefolgt war. Wir müssen noch ein bisschen weiter rein, sonst kann ich nicht treffen. Vorsichtig tasteten sich ihre Füße weiter voran. Immer weiter, bis das Wasser ihr zu der Hüfte reichte. Jetzt waren sie bereits zur Hälfte im Fluss. Amaya atmete tief durch. Sie konnte schon eine leichte Strömung spüren. Das Mädchen begann das Seil über dem Kopf kreisen zu lassen. Immer schneller und schneller, dann lies sie los. Die Schlinge segelte durch die Luft... Knapp verfehlte sie einen Ast. Nochmal. Eilig zog sie das Seil zurück über den Kies und durchs Wasser. In der Mitte trieb das Tau stärker Flussabwärts, als an den Rändern. Nachdem die schlinge wieder in Amayas Hand lag versuchte sie erneut, das Seil zu werfen. Diesmal flog es ein Stück weiter. Grade weit genug, damit sich die Schlinge um ein einen Ast legen konnte. Probehalber zog sie nochmal kräftig daran. Es hielt. Leicht lächelnd sah sie zu Micah. Bereit?
~// Amaya Levinin // Tribut der 5. Hungerspiele // Ein einfaches Mädchen aus Distrikt 6 //~
~// Ashton Traves // Tribut der 5. Hungerspiele // Eine vergebliche Suche nach Vertrauen //~
Micah Crosswell, D9, // bei Micah, Waldrand am Fluss entlang Richtung Nord-Ost
Micah folgte Amaya wortlos und das Seil schleifte zwischen ihnen her. Er sah skeptisch zu, wie sie es werfen sollte, nickte dannn aber. "In Ordnung." Im Gegensatz zu Amaya stand er nach den paar Schritten noch tiefer im Wasser und erschauderte leicht, als die kalten Wellen seinen Oberkörper umspielten. Er bemühte sich, festen Stand auf dem sandigen Grund zu finden. Micah war unsicher, was das Waten betraf. Für Amaya mochte es vielleicht leicht sein, aber ihm schien das Wasser viel tiefer als bei seinen Schätzungen. Bald würde er vielleicht nur noch mit dem Kopf rausragen. Es war ein eigenartiges Gefühl, bis zur Brust im kühlen Wasser zu stehen und gleichzeitig die Sonne auf sich herabprallen zu spüren. "Meinst, du da- " das klappt?, wollte Micah eigentlich ansetzen, aber da hatte Amaya schon zum zweiten Versuch angesetzt und traf. Innerlich jubelte er. "Ja, auf gehts.", nickte Micah mir frischem Mut und richtete seinen Blick auf das Ufer. Dann begann er langsam, zu laufen.
On Alive
Micah Crosswell, Distrikt 9, Sohn der Farmer und Messerwerfer - verbündet mit Amaya und July
Elijah Baker, Distrikt 4, Kind des Meeres und ein Opfer der Spiele wie du und ich - stolzer Karriero
Amaya Levinin, D6 // bei Micah, Waldrand am Fluss entlang Richtung Nord-Ost
Das Mädchen lief über den steinigen Flussboden, an manchen stellen war er aber nur von Sand gesäumt. Dort wirbelten die Füße der beiden den Sand hoch, so dass er im Wasser als kleine Wolke herab sank. Das Seil fest in der Hand blickte sie sich kurz um zu Micah. Ihm ging das Wasser schon viel weiter als ihr. Kein wunder. Amaya war ja auch einige Zentimeter größer. Dann sah sie wider zum Ufer, welches immer näher kam. Plötzlich wurde die Strömung viel stärker und das kalte Wasser zog an den Körpern der beiden entlang, versuchte sie mitzureisen. Die Braunhaarige verstärkte ihren Griff um das Seil. Sie waren nun fast in der Mitte. Auf einmal rutschte der Flussboden unter Amayas Füßen weg. Beinah hätte sie das Seil losgelassen. Das Wasser schien tiefer zu sein als geschätzt, denn je mehr sie versuchte Boden unter den Füßen zu erlangen, desto weiter sank sie ab. Ohne die Schwimmhilfe und das Seil sähe es jetzt schlecht für die Verbündeten aus. Besorgt drehte sie ihren Kopf zu Micah. Du musst hier sehr vorsichtig sein. Das Wasser ist tiefer als gedacht.
~// Amaya Levinin // Tribut der 5. Hungerspiele // Ein einfaches Mädchen aus Distrikt 6 //~
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Antares - D10 - Richtung See mit Selene Antares hörte Selene zu. Es war nicht selten in seinem Distrikt auf diese Art etwas dazuzuverdienen. Es war inzwischen noch dunkler geworden, wie im Minutentakt. Zum Glück auch kühler, wobei 'kühler' immer noch sehr heiß war. Ich glaube, die Spielemacher wollen bald Action sehen. Hier ließ dir das für den Notfall durch... ich befürchte wir werden es gebrauchen müssen., sagte er und gab Selene den Zettel mit den Kampftechniken der anderen Tribute. Ich werde die anderen nicht verletzen., nahm er sich vor, obwohl er innerlich wusste, dass er das vermutlich nicht könnte. Die letzten Baumreihen lagen vor dem See, der schön in der 'Abensonne' glitzerte. Sie waren nur noch ein paar Meter von ihrem ursprünglichen Ziel entfernt. Wieder schlich sich ein breites Lächeln auf Antares Gesicht.
Als Antares wieder zu sprechen anfing sah das Mädchen ihn an. Er hatte recht. Bald müsste etwas spannendes passieren, sonst wären die Zuschauer gelangweilt. Es war noch nicht einmal der Schuss der Kanone ertönt, dass hieß alle 24 Tribute waren noch am Leben. Da war es gut, dass Antares Selen die Infokarten gab, welche sie mit einen leichten nicken annahm. Die Scheibe Brot hatte sie inzwischen gegessen, den Köcher mit Pfeilen hing über ihrem Rücken. Der Bogen lag in der linken Hand, obwohl sie noch immer etwas weh tat. Das Mädchen versuchte die Schmerzen herunter zu schlucken. Die Schwarzhaarige verstaute die Karten in ihrem Gürtel, vorerst. Bald schon hatten sie die letzte Baumreihe hinter sich gebracht und standen vor dem See, welcher das gelb-orange der Abendsonnen glitzernd reflektierte. Aber konnte man das Überhaut so nennen. Wie spät war es jetzt außerhalb der Arena. Vielleicht erst später Nachmittag? Selens Zeitgefühl war komplett durcheinander. Das Mädchen sah sich um. Es herrschte eine bedrohlich und wundersame Atmosphäre zugleich. Sie sah zu Antares, ihre Augen funkelten wie das Wasser. Am besten wir bauen uns erstmal ein lager auf. Dann können wir ja mal einen Plan machen und klären, wer wirklich eine Bedrohung für uns darstellt.
Micah watete durch das Wasser. Immer wieder spürte er durch die dünnen Schuhe die angenehme Kühle des Wassers. Aber er wusste, dass es leichtsinnig war, einfach so dem Wasser zu vertrauen. Es war tükisch und er war sich im Klaren, dass es ihn im schlimmsten Fall sogar töten konnte. Der Affe klamerte sich auf Micahs Schulter fest und gab aufgeregte Laute von sich. Ein paar mal kletterte er tiefer und patschte mit seinen kleinen Händchen in das Wasser, aber er schien selbst zu merken, dass es hoch oben auf Micahs Schulter sicherer war. Der Sand wirbelte um seine Füße auf. Plötzlich wurde Micah von einem gewaltigen Strom Wassser überrascht und von den Füßen gerissen. Er schluckte Wasser, spürte es in den Augen brennen und röchelte nach Luft. "A-amaya, warte!", keuchte der Junge und versuchte verzweifelt, festen Halt unter den Füßen zu bekommen. eine Füße ertasteten den Grund und ein wenig zittrig richtete er sich auf. Das Wasser stieg ihm fast bis zum Kinn und er musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um nicht unterzugehen.
On Alive
Micah Crosswell, Distrikt 9, Sohn der Farmer und Messerwerfer - verbündet mit Amaya und July
Elijah Baker, Distrikt 4, Kind des Meeres und ein Opfer der Spiele wie du und ich - stolzer Karriero
Amaya Levinin, D6 // bei Micah, am Fluss Richtung Nordost
Amaya griff rasch nach Micahs Hand und zog ihn ein Stück zu sich. Er konnte im Wasser kaum noch stehen und wenn es noch etwas tiefer werden würde, dann würde auch die Braunhaarige keinen Halt mehr finden. Halt dich an mir fest, ok? Sie sah zu dem Affen, der nun auch halb im Wasser hing. Langsam ging das Mädchen weiter und anders als erhofft wurde es wieder tiefer. Amaya hielt das Seil nun noch mehr fest, als vorher und zog Micah, den Affen und sich natürlich auch durch das Wasser. Die Strömung riss immer mehr an ihren Körpern und würde sie ohne die Schwimmhilfe ziemlich schnell untergehen lassen. Nun war auch Amaya an einen Punkt angekommen, an dem sie nicht mehr stehen konnte. Das Wasser strömte über ihren Kopf hinweg, sie schluckte unbewusst. Mit einem angestrengten Husten streckte sie ihren Kopf in die Höhe, schnappte nach Luft. Im Bruchteil einer Sekunde jedoch wurde sie wieder unterwasser gespült. Verdammt, wir müssen hier raus! Sie versuchte sich durch die Wassermassen nach oben zu drücken. Das Seil noch immer in der Hand zog sie sich mitten durch die Strömung durch. Immer schneller und schneller, bis das andere Ufer nicht mehr so weit schien. Mit einem sorgvollem Blick späht sie über ihre Schulter hinter zu ihrem Verbündeten, hoffentlich hatte er nicht zu viel Wasser geschluckt. Wir sind gleich- Flusswasser schwappte in ihren Mund und unwillkürlich musste sie Husten. ... gleich auf der anderen Seite. Dann sah sie wieder nach Vorne und kämpfte sich entschlossen weiter, an dem Seil entlang, bis sie wieder den Boden unter den Füßen spüren konnte. Langsam konnte sie sich wieder aufrichten, nur wollte das Mädchen schneller nach draußen, als es das Wasser zuließ. Amaya stolperte und landete auf den Knien. Allerdings war das Wasser wieder deutlich niedriger und so ragt ihr Körper halb aus dem kühlen Nass. Erschöpft krabbelte sie das letzte Stück bis an den Kiesstrand und lies sich dann auf den Rücken fallen. Geschafft! Ihre Füße lagen noch halb im Wasser, die Schuhe waren vollkommen durchnässt. Amaya atmete tief ein und aus. Die Augen hatte sie für einen kurzen Moment geschlossen, dann öffnete sie sie wieder und blickte zu Micah, welcher ebenfalls ziemlich erschöpft das Land erreicht hatte. Dann sah das Mädchen aus dem Distrikt der Hovercrafts und Schnellzüge zwischen ein paar Bäumen hindurch, die über das Ufer ragten, in den Himmel. Es dämmerte und bald würde die Nacht anbrechen. Nach der kurzen Pause rappelte Amaya sich auf und band das Seil von ihrem Körper los. Den Rucksack und ihr Schwert hatte sie kurzzeitig aus der Hand gelegt. Dann ging sie zu dem Baum, in dem das andere Seil hing und löste auch das. Danach ging sie rüber zu Micah und reichte ihm das 5-Meter-Seil, das andere verstaute sie wieder in ihrem Rucksack. Wir müssen uns jetzt beeilen, bald wir es dunkel sein und da sollten wir lieber nicht mehr auf dem Boden herum irren.
~// Amaya Levinin // Tribut der 5. Hungerspiele // Ein einfaches Mädchen aus Distrikt 6 //~
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Antares - D10 - Am Seeknick Schließlich waren sie am See angekommen. Seine Distriktpatnerin machte den Vorschlag, doch ein Lager zu bauen. Direkt am Kiesstrand wäre zwar praktisch aber nicht sonderlich sicher. Im Wald gab es, nun ja, Bäume eben, Urwaldriesen mit gigantischen Wurzeln. Antares hätte sicher auf einen dieser großen Bäume klettern können, aber ob es Selene auch konnte, wusste er nicht genau. Ein Versteck oder auch Lager könnte man sicher in den Wurzeln errichten können, aber Antares war sicher, dass sie sicherer wären, wenn sie auf einem Baum etwas Lagerähnliches errichten könnten. Warte bitte kurz., bat Antares Selen und stellte den Rucksack neben sie. Er nahm nur seinen Wurfpfeil mit, als er begann auf einen der Riesen zu klettern. Er musste sich durchaus anstrengen, da er kein guter Kletterer war, allerdings auch kein schlechter. Als er schließlich recht weit oben angekommen war, beschloss er die Arena kurz zu überblicken, was er dann auch nach weiterem Hinaufklettern auch tat. Die Dämmerung war inzwischen eingebrochen, und natürlich war es damit auch kühler geworden. Antares kletterte wieder weiter hinunter und fand einige Astgablungen, die sehr nah beieinander lagen. Hatten sie Bretter wäre dsa ein idealer Platz. Schließlich kam er wieder zu Selene nach unten.
Als Selenes Verbündeter sagte, sie sollte warten, nickte das Mädchen lediglich. Um den See drum herum gab es bestimmt einige Verstecke. Nur welche waren am sichersten? Selene mochte es zwar zu kämpfen aber sie wollte es nicht drauf ankommen lassen. Zumindest jetzt noch nicht. Bald schon würden die Umstände es verlangen. Dann musste sie zeigen, aus welchem Holz sie war. Im Training hatte sie nur selten Stärken gezeigt, damit die anderen Tribute sie schlechter einschätzen konnte. Die Schwarzhaarige hatte mit Absicht daneben gezielt, wenn sie bei der Station mit dem Bogen war, hatte so getan, als ob ihr das Feuer machen schwer fallen würde. An vielen der Stationen hatte sie nur einen Teil ihres Könnens gezeigt, nur um ihre Feinde zu verwirren. Ebenso als man sie einzeln prüfte, denn auch dort gelang es ihr, ihre Fähigkeiten zu verbergen. 6 Punkte hatte man ihr gegeben, zwar bekam sie damit nicht sehr viele Sponsoren, aber das war auch nicht ihre Absicht gewesen. Man sollte das Mädchen unterschätzen, sie nicht als Gefahr einstufen. Ja und dann würde sie ihren Angreifern zeigen, wie gewinnen aussah. Die Tributin sah ihrem Distriktpartner nach, er würde sicher nach einem guten Platz für das Lager suchen. Doch er sollte sich beeilen, bald würde es Nacht werden und dann wäre es schwer sich im Dschungel zurecht zu finden. Gespannt beobachte das Mädchen ihn dabei, wie er versuchte, auf einen der Baumriesen zu klettern. Dann legte sie vorsichtig ihren Bogen ab und kramte in ihrem Gürtel nach den Infokarten. Einmal gefunden sah sie sich die Tribute genau an und versuchte sie nach Gefahr zu sortieren. Die Karrieros waren sowieso schon in ihre Überlegungen mit einbezogen. Nach einer Weile sah sie von den Karten auf. Antares kam auf sie zu. Fragend sah sie ihn an. Und hast du was gefunden?
Phil Brooks, D7, Am Fluss mit Calypso Phil schaute seiner Verbündeten dabei zu wie sie eilig Wasser aus dem Fluss trank. Er hatte nicht vor, der Arena und den in ihr lebenden Tributen den Rücken zuzukehren, solange nicht jemand die Augen offen hielt. Das Wasser war erstaunlich sauber und man konnte kleine Fische darin rumschwimmen sehen, welche sich eilig verzogen, nachdem Calypso zu trinken begonnen hatte. Es war ein recht beeindruckender Anblick, egal wie lächerlich das klang, es sind ja eigentlich nur Fische, die davon schwimmen, aber so nahe am Tod findet man wahrscheinlich sogar die Farbe eines durch Wolken ergrauten Himmel schön. Im allgemeinen war eigentlich die Umgebung schön, in der sich die beiden befanden, fand Phil. Auch wenn bald der Boden von Blut getränkt und in der Luft der Geruch des Todes liegen würde fand er diesen riesigen Wald schön. Hätte er die Zeit gehabt, so hätte er gerne die Pflanzen studiert, jede einzelne, bis er sie alle kannte. Nur Leider sollte er hier Morde begehen. So eine Scheiße. Zurück in der Realität bückte sich Phil nach dem Wasser, welches dieses furchtbare Gefühl aus seinem Hals verbannen sollte und trank ein paar herzhafte Schlucke, bis es sich tatsächlich verflüchtigte. Diese Hitze bringt mich noch um. Mit einer handvoll Wasser kämmte er sich seine Haare nach hinten, sodass sie ihm nicht mehr im Gesicht rumhingen und ihm was auch etwas kühler, nur war die Luft immer noch so furchtbar wie vorher. Grausam schlecht, als würden die Spielemacher alle Tribute durch einen Erstickungstod umkommen lassen wollen. Wäre auf jeden Fall humaner. Aber wann war der Tod denn schon human? Egal. Der Junge aus 7 drehte sich zu seiner Distriktpartnerin um und ließ seine Stimme ertönen. Wollen wir noch ein Stück weitergehen oder uns hier in der Nähe niederlassen, um uns ein Wenig zu organisieren? (Zum Beispiel mal unsere Sponsorengeschenke annehmen? :D)
Jay Hightower, D2, auf der Sockelwiese bei den anderen Karrieros Bei Elijahs Frage fing Jay an zu grinsen. Klar doch. Und lass uns was zu trinken suchen, ich komme bei dieser Hitze noch um. Was kein Witz war, zumindest mussten das hier Symptome des Sterbens sein. Hitze, die die Gedanken schwer macht, die Haut brennen lässt und ein kratziger, ausgetrockneter Hals, welcher einem die Zunge betäubt. Doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, stattdessen kramte Jay in seiner Erinnerung und drehte seinen Kopf in Richtung des großen Berges. Ich habe unglaublich viele gesehen, die sich in diese Richtung verdrückt haben.Was ohnehin logisch ist. Natürlich rennen sie alle zum größten Orientierungspunkt der Arena! Er warf dem Elfer noch einen kurzen Blick zu, bevor er sich zu den übrigen Karrieros umdrehte. Es machte ihm keine Sorgen, dass er Drogen nahm, es machte ihm Sorgen, dass ihn der Entzug nicht umbringen würde. Ach du heilige Scheiße... warum ausgerechnet dieses Jahr?
#CraftingPat hat #Varo2 gewonnen, Spark schafft bestimmt auch noch #Varo3 :3
No, not gonna die tonight We're gonna stand and fight forever No, not gonna die tonight We're gonna fight for us together No, we're not gonna die tonight